“Wake me up, then f*ck me up” – das soll ein britisches Supermodel einem Bartender im Jahr 1984 gesagt haben. Woraufhin dieser den Espresso Martini erfunden haben soll.
Ob das Ganze wirklich so passiert ist, können wir natürlich nicht sagen – was wir aber wissen ist, dass der Drink in den letzten Jahren ein richtiges Comeback erlebt hat!
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Wie so oft ist Social Media „Schuld“ an dem Hype. Plötzlich hat jeder wieder Espresso Martinis bestellt, nachdem von dem Cocktail seit den 90er-Jahren kaum jemand mehr was gehört hat. Er ist aber auch einfach lecker, sieht elegant aus, macht wach und ist damit vor allem für Kaffee-Liebhaber der perfekte Drink. Ihr wollt den Klassiker selbst ausprobieren? Dann nichts wie ran an den Shaker, hier gibt’s das Rezept.
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Rezept für einen klassischen Espresso Martini
Im Grunde braucht es für einen Espresso Martini nicht viele Zutaten. Diese wenigen Zutaten sollten aber eine gute Qualität haben, damit der Drink auch wirklich schmeckt. Beim Espresso können wir Arabica-Bohnen empfehlen, die schmecken schön ausgewogen und nicht zu bitter im Cocktail.
Zutaten für 1 Martini:
- 40 ml Wodka
- 20 ml Espresso (frisch gebrüht und abgekühlt)
- 20 ml Kaffeelikör
- 2 TL Zuckersirup
- Ganze Kaffeebohnen zum Garnieren
- Eiswürfel
Und so geht’s:
1. Zuerst die Martinigläser ins Eisfach geben oder mit Eiswürfeln auffüllen, damit sie später gut gekühlt sind.
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2. Anschließend etwas Eis in einen Shaker (gleich hier bei Amazon shoppen*) füllen. Wodka, Espresso sowie Kaffeelikör und optional Zuckersirup dazugießen, je nachdem wie süß ihr euren Drink mögt. Den Deckel auf den Shaker setzen und ca. 15-20 Sekunden kräftig schütteln.
3. Die Gläser aus dem Eisfach holen und den Cocktail in das Martini-Glas abseihen – die Eiswürfel bleiben im Shaker. Nach kurzer Zeit sollte sich der typische Schaum auf dem Cocktail absetzen. Mit 1-2 Kaffeebohnen garnieren und fertig ist der Espresso Martini!
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Wir hoffen, dass euch das Rezept gefällt, und wünschen euch ganz viel Spaß beim Nachkochen, Nachbacken & Probieren! Schreibt uns auch gerne auf Instagram oder auf Facebook: Wir freuen uns immer über Anregungen und Rezeptwünsche!