Anna Ermakova bei „Let’s Dance“: Anwalt handelte Mega-Gage aus

Dass sich die Promis bei „Let’s Dance“ über eine ordentliche Gage freuen können, ist kein Geheimnis. Doch Anna Ermakova schießt in der diesjährigen Staffel den Vogel ab! Für ihre Teilnahme bei der beliebten Tanzshow erhält die 23-jährige satte 200.000 Euro.

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Für diese Hammer-Summe musste sie auch einiges an Mut beweisen. Von Papa Boris Becker erhielt sie entsprechende Tipps: „Wir haben ein bisschen über das Honorar gesprochen, sie hat meinem Rat vertraut, wie man blufft“, erklärt Boris Becker gegenüber der „BILD„-Zeitung.

Sie handelte eine knallharte Klausel aus

Nicht nur die Tricks von ihrem Vater schienen ihr bei der Aushandlung der Gage weiterzuhelfen. Denn die Gehaltsverhandlung mit dem Sender RTL regelte sie mit einem Anwalt.

Auch diesen Tipp erhielt sie von keinem geringeren als ihrem Vater Boris Becker. Der Anwalt sollte für Anna dieselbe Gage aushandeln, die Boris‘ Ehefrau Lilly Becker damals bekam.

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Doch damit nicht genug. Scheinbar forderte die Tochter von Boris Becker weitaus mehr als die üppige Entlohnung. Zusätzlich verlangte Anna Ermakova nämlich, dass der Name „Boris Becker“ während der Liveshows nicht genannt werden darf, wenn sie auf dem Tanzparkett steht.

Diese Klausel steht in ihrem „Let’s Dance“-Vertrag, und bei Verstoß droht RTL eine ordentliche Geldstrafe. Die Teilnahme der 23-Jährigen scheint also nicht so ohne Weiteres vonstattengegangen zu sein.