Auf Ihrem Instagram-Profil teilt Ashley Graham (35) immerzu glamouröse Beiträge, die ihr Leben als Supermodel zeigen. Kürzlich erst zeigte sie sich in einem pompösen Look auf dem roten Teppich der Filmfestspiele in Cannes.

Doch in ihrer Story gibt sie auch gerne mal Einblicke in ihr Privatleben – ganz ohne Make-up und extravagante Outfits. Nun teilte die 35-Jährige einen interessanten Beauty-Tipp mit ihrer Community. In ihrer Instagram-Story ist zu sehen, wie sie im Bett liegt und ihren Mund mit Klebeband zugeklebt hat.

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Dazu schreibt Ashley Graham: „Ich habe angefangen, mir den Mund zuzukleben, wenn ich schlafe und ich konnte noch nie besser schlafen und noch besser aufwachen“. Aber was soll das Ganze? Kann man wirklich besser schlafen, wenn der Mund zugeklebt ist?

„Mouth-Taping“-Trend: Was steckt dahinter?

Mouth-Taping bedeutet, sich vor dem Schlafen gehen ein Pflaster oder Klebeband auf den Mund zu kleben. Dadurch soll die Mundatmung verhindert und die Atmung durch die Nase aktiviert werden. Aber kann das wirkliche Wunder bewirken?

Wissenschaftlich belegt sind die positiven Auswirkungen des Mouth-Tapings bislang nicht. Allerdings gibt es Studien zu den Folgen, die das vermehrte durch den Mund atmen mit sich bringen kann.

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Dazu gehören Schnarchen, Mundgeruch, Halskratzen am Morgen und sogar Beschwerden wie Asthma und Zahnprobleme. Denn die Mundatmung kann zu Zahnschmelzabbau und auch zu Karies führen.

Die Nasenatmung soll hingegen sogar den Reinigungsprozess unseres Körpers fördern und das Immunsystem stärken können. Denn die Immunzellen, die in unserer Nase sitzen, bilden Antikörper in Reaktion auf Staub und Pollen – Das kann das Immunsystem und die körpereigene Abwehr stärken.

Der Tipp von Plus-Size-Model Ashley Graham könnte also tatsächlich einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Probiert es mal aus und berichtet uns gerne auf Instagram!