Ich backe ja das ganze Jahr über gerne, doch wenn es draußen 30 Grad im Schatten sind, kann ich gut und gerne darauf verzichten, jetzt auch noch den Ofen anzuschmeißen. Wie gut, dass es auch jede Menge no-bake-Kuchen gibt, die statt in den Backofen, ganz einfach in den Kühlschrank wandern.
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So wie diese herrlich sommerliche Cheesecake-Variante mit einem Keksboden und Kokosraspeln. Da schmeckt jede Kuchengabel nach Sommer und Sonne satt.
Rezept für einen Kokos-Käsekuchen
Statt eines Toppings aus Kokosmilch und weißer Schokolade, könnt ihr den Kuchen auch mit einem erfrischenden Fruchtspiegel servieren! Dafür einfach frische Früchte (zum Beispiel Erdbeeren oder Mango) mit etwas Puderzucker und einem Spritzer Zitrone pürieren.
Zutaten für 1 Springform (24 cm Durchmesser)
- 180 g Vollkornbutterkekse
- 75 g Butter
- 380 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
- 75 g Joghurt
- 75 g Kokosraspeln
- 200 g weiße Kuvertüre
- 1 EL Zucker
Für das Topping
- 80 g Kokosmilch
- 80 g weiße Kuvertüre
Und so gelingt der Kuchen:
1. Die Kekse zu Krümel zerkleinern, zum Beispiel mit einer Küchenmaschine (hier bei Amazon shoppen*) und mit der geschmolzenen Butter vermengen. Eine Springform mit Backpapier auslegen und die Kekskrümel auf dem Boden andrücken, versucht an den Seiten einen leichten Rand nach oben zu drücken.
2. Frischkäse, Joghurt und Zucker mit einem Handrührgerät aufschlagen, bis eine luftige Masse entsteht. Nun die Kokosraspeln unterheben.
3. Die weiße Schokolade langsam über ein Wasserbad schmelzen und zur Frischkäse-Mischung geben. Gut verrühren, dann auf den Kuchenboden verteilen.
4. Gebt anschließend für das Topping Kokosmilch sowie weiße Kuvertüre in einen kleinen Topf und erhitzt die Mischung unter ständigem Rühren, bis die Schokolade geschmolzen ist. Gießt die Schoko-Kokos-Mischung über den Käsekuchen und stellt das Ganze für mindestens 2-3 Stunden im Kühlschrank kalt.
Tipp: Zum Servieren könnt ihr den Kuchen mit weiteren Kokosraspeln oder Kokospralinen dekorieren.
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