Der Beginn einer neuen Beziehung ist immer aufregend und hoffnungsvoll. Man hat Schmetterlinge im Bauch, würde am liebsten jede freie Sekunde miteinander verbringen und hat das Gefühl, endlich den oder die Richtige*n gefunden zu haben.
Dennoch gibt es auch in der Verliebtheitsphase einige Fehler, die jede*r begeht.
1. Alten Ballast mitbringen
Zu Beginn jeder neuen Beziehung sollte man sich immer daran erinnern, dass der*die neue*r Partner*in nichts mit unserer Vergangenheit und unseren in früheren Beziehungen erlebten Enttäuschungen zu tun hat.
Er oder sie sollte nicht für Fehler geradestehen, die ein*e Ex begangen hat, sondern die Chance bekommen, sich so zu zeigen, wie er oder sie ist.
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2. Nicht authentisch sein
Bestimmte Aspekte unserer Persönlichkeit zu verbergen, nur um besser dazustehen, führt nicht nur dazu, dass der*die neue*r Partner*in belogen wird beziehungsweise man ihm oder ihr etwas vormacht.
Man sorgt damit auch dafür, dass man nicht man selbst sein kann. Anstatt eine Rolle zu spielen, die man irgendwann nicht mehr aufrechterhalten kann, sollte man sich mit all seinen Stärken und Schwächen zeigen. Schließlich möchte man doch mit jemandem zusammen sein, der oder die einen so liebt, wie man ist.
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3. Warnsignale ignorieren
Wenn man eine neue Beziehung eingeht, hofft man natürlich, dass der*die neue Partner*in die Person ist, mit der man sein Leben verbringen wird. Dieser Wunsch, den oder die Richtige*n zu finden, kann jedoch so stark sein, dass man Warnsignale übersieht.
Wenn man merkt, dass etwas nicht passt, sollte man es entweder sofort ansprechen oder die Beziehung sogar beenden. In den meisten Fällen sind es nämlich genau die Dinge, die man anfangs ignoriert hat, die sich später zu größeren Problemen entwickeln und für Streitereien sorgen oder die Beziehung dauerhaft belasten.