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Psychologie: Vernachlässigst du deine mentale Gesundheit?

Frau auf Couch, die besorgt Richtung Fenster schaut und ihren Kopf in die Hand stützt
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4 Anzeichen, dass du deine mentale Gesundheit vernachlässigst

Anhand dieser Anzeichen erkennst du, dass du mehr für deine mentale Gesundheit tun solltest

Nicht nur unser physischer Zustand, sondern auch unser mentaler Zustand ist von höchster Priorität. Doch oft kommt die mentale Gesundheit zu kurz.

Das Leben stellt uns jeden Tag vor neue Herausforderungen. Dabei bemerkt man häufig gar nicht, wie sehr die eigene Psyche leidet. Wir haben einige Anzeichen für dich, an denen du erkennst, dass du deine mentale Gesundheit vernachlässigst.

1. Du sagst Verabredungen ab und verbringst lieber Zeit allein

Wenn du Verabredungen mit lieben Menschen lieber sausen lässt, um Zeit allein auf der Couch zu verbringen oder dich darüber freust, wenn sie kurzfristig absagen, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass du ausgebrannt bist. 

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2. Du hast Schlafprobleme

Schlafprobleme stehen häufig im Zusammenhang mit unserer mentalen Gesundheit. Wenn es dir schwerfällt, einzuschlafen, du kaum zur Ruhe kommst oder mitten in der Nacht von Albträumen aufwachst, könnte es daran liegen, dass dir zu viele Dinge durch den Kopf gehen.

Extra-Tipp: Bei Schlafproblemen gibt es Hilfsmittel wie Melatonin (hier enthalten in den leckeren Bears with Benefits auf Amazon*), das dabei helfen soll, besser in den Schlaf zu finden und eine erholsamere Nacht zu haben.

3. Du hast körperliche Beschwerden ohne physische Ursache

Du hast Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder Rückenschmerzen, aber dein Arzt finden dafür keine Ursache? Dann ist das oft ein eindeutiges Zeichen deiner Psyche, die dich wachrütteln und auf sich aufmerksam machen will.

Vor allem Magenbeschwerden sind ein häufiges Anzeichen dafür, dass es dir mental nicht gut geht, da Stress und negative Emotionen auf den Magen schlagen.

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4. Du tust nur noch das, was nötig ist

Sobald es etwas stressig wird, verzichtest du auf die Dinge, die dir eigentlich guttun, wie zum Beispiel ein ausgewogenes Frühstück oder ein Workout und tust stattdessen nur das Nötigste. Das ist ein eindeutiges Warnsignal, dass du viel zu wenig für dich selbst tust.

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Der Inhalt dieses Artikels dient lediglich der Information und ersetzt keine Diagnose einer Ärztin oder eines Arztes. Treten Unsicherheiten, dringende Fragen oder Beschwerden auf, wendet euch an eure*n Ärzt*in oder Apotheker*in.