Die Beziehung zwischen Yvonne und Jo steht auf der Kippe. Selbst nachdem Gerner sich bei der Geiselnahme im Krankenhaus für seine Frau opfern wollte, bleibt Yvonne distanziert. Sie versucht, ihre Gefühle mit Rationalität zu bekämpfen und in die Zukunft, statt in die Vergangenheit zu blicken.

Doch das gelingt ihr nicht. Dass Jo ihre Tochter für tot erklärt und sie damit massiv belogen und betrogen hat, kann sie ihm einfach nicht verzeihen. ACHTUNG, SPOILER!

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Ein rührender Moment

Yvonne und Laura gehen gemeinsam auf die Suche nach einem Hochzeitskleid. Yvonne ist zum ersten Mal nach langer Zeit wieder so glücklich, dass sie nicht an die vergangen Geschehnisse denken muss.

Die Suche nach Laura und ihr vermeintlicher Tod inklusive Beerdigung, die Geiselnahme durch Zoe – all das scheint für einen Moment vergessen zu sein. Doch zuhause schlägt Yvonnes Stimmung um. Sie betrachtet ihre Tochter und muss daran denken, dass Jo ihr vorgemacht hat, dass Laura tot ist.

Aus Glück wird Wut

„Ich hab gespürt. Dass was nicht stimmt. Und ich hätte dich auch nie aufgegeben“, erklärt Yvonne schließlich wütend. Laura versucht, ihre Mutter zu beschwichtigen, und weist darauf hin, dass Jo sie nur schützen wollte. „Aber er stand neben mir bei dem Begräbnis und er hat zugesehen wie ich…! Wie konnte er denken, dass er mir damit hilft?

Er hat dafür gesorgt, dass ich mein eigenes Kind begrabe“, antwortet Yvonne unter Tränen. Dieser Gefühlsausbruch zeigt deutlich, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.

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Haben Jo und Yvonne noch eine Chance, ihre Beziehung zu kitten? Die beiden haben schon viel gemeinsam durchgemacht und Gerner betont immer wieder, dass er mit seiner Frau überglücklich ist. Auch Yvonne braucht ihren „Professor“, der zuletzt sogar alles dafür getan hat, dass sie wieder sehen kann. Doch wird Yvonne ihm die Lüge um Lauras angeblichen Tod jemals verzeihen können, oder werden sich die beiden trennen?

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