Bei „Bauer sucht Frau“ verlaufen die Hofwochen nicht immer ganz so harmonisch. Insbesondere, wenn sich ein Landwirt oder eine Landwirtin auf dem Scheunenfest nicht entscheiden kann und mehrere Damen mit auf den Hof einlädt, ist Zoff vorprogrammiert.
Da wundert es kaum, dass die Stimmung auch auf dem Hof von Bullenzüchter Siegfried aus dem Odenwaldkreis teilweise den Bach runterging. Siegfrieds Bewerberinnen Simone und Patricia ließen von Beginn an keinen Zweifel daran, dass sie Konkurrentinnen sind. Dementsprechend angespannt verlief auch die gemeinsame Zeit auf dem Hof des 64-Jährigen.
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Simone und Patricia gaben alles, um Siegfried von sich zu überzeugen. Beiden Frauen war klar, dass sich Siegfried früher oder später entscheiden musste und da wollte keine der beiden den Kürzeren ziehen. Und so kam es, wie es kommen musste: In Folge vier schickte der Bullenzüchter eine seiner Bewerberinnen nach Hause.
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Bittere Abfuhr: Patricia muss Siegfrieds Hof verlassen
Bullenzüchter Siegfried entschied sich in Folge vier gegen Kandidatin Patricia. Für seine Entscheidung hatte der 64-Jährige auch eine Begründung parat: „Die ist total eifersüchtig und mit so einer Frau kann ich nichts anfangen“, erklärte der Bullenzüchter im Interview.
Auch die Arbeitsmoral von Patricia habe ihn nicht überzeugt. Für Patricia eine herbe Enttäuschung. Und so ging sie auch mit der Abfuhr nicht ganz so sportlich um: „Ich denke, mit seinen Bullen weiß er Bescheid. Aber im Umgang mit dem weiblichen Wesen ist er unbeholfen und steht sich vielleicht manchmal selbst im Weg“, erklärte die Kandidatin vor ihrer Abreise.
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Simone hingegen freute sich umso mehr über Siegfrieds Entscheidung. Sie hat den 64-Jährigen nun für den Rest der Hofwoche für sich alleine.
Die Hofwoche war geprägt von Sticheleien
Dass Patricia so über Siegfried denkt, merkte man zu Beginn der Hofwoche noch nicht. Denn gleich nach ihrer Ankunft buhlten die beiden Konkurrentinnen noch stark um die Gunst des Bauern. Die beiden Hofdamen ließen keine Gelegenheit aus, den Landwirt aus Hessen von sich zu überzeugen.
Auch Sticheleien konnten sich die beiden Frauen nicht verkneifen: „Simone ist in meinen Augen ein Püppchen“, so Patricia damals im Interview. Zuvor hatte sie den Frühstückstisch nur für Siegfried und sich gedeckt, was Simone nicht gerade erfreute. „Wenn Simone auch Hunger hat, kann sie sich ja auch den Tisch decken. Sie ist ja eine Frau, also wird sie ja auch wissen, wie man einen Tisch deckt“, stichelte Patricia vor den Kameras.
Das ließ Simone nicht auf sich sitzen und holte zum Gegenschlag aus: Die Blondine schnappte sich das Objekt ihrer Begierde und ging mit Siegfried in den Keller. Dort drückte sie dem sichtlich perplexen Landwirt sogar einen Kuss auf den Mund.
Am Ende war es dann auch Simone, die den Landwirt von sich überzeugen konnte. Wie es scheint, jedoch weniger mit ihren Kuss-Qualitäten, sondern mehr mit ihrer Mitarbeit auf dem Hof.
Wir sind gespannt, ob es zwischen Simone und Siegfried noch weitere Küsse geben wird oder ob der Rentner am Ende doch weiter als Single durchs Leben geht.
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