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„Bauer sucht Frau International“: Andreas nennt weitere Details zu Schummel-Teilnahme

Andreas bei Bauer sucht Frau International
© Foto: RTL / Maria Heymer

Bauer sucht Frau International: Andreas meldet sich erneut mit heftigen Anschuldigungen

Die Vorwürfe gegen den Sender reißen nicht ab.

Kakaobauer Andreas sorgte in der 6. Staffel „Bauer sucht Frau International“ für einen echten Skandal. Nun schießt er erneut gegen RTL.

Es ist wohl einer DER TV-Skandale des Jahres. Kakaobauer Andreas aus Guatemala offenbart, dass er in der 6. Staffel von „Bauer sucht Frau International“ alle belogen hat. Denn der 63-Jährige suchte in der Kuppelshow gar nicht nach der großen Liebe, sondern nahm nur an der Sendung teil, um seine gemeinnützigen Projekte voranzutreiben.

Auf Instagram ließ er die Bombe kürzlich platzen. Kurz darauf veröffentlichte auch RTL ein Statement und wies alle Vorwürfe von sich.

Im Interview mit „t-online“ erhebt der Landwirt nun erneut schwere Vorwürfe gegen die Produktion. Wussten doch alle Bescheid?

„Bauer sucht Frau International“: Wusste die Produktion über Andreas‘ Schwindel Bescheid

„Die haben mich überhaupt nur gewinnen können mit dem Thema, dass sie auch diese Projekte hier zeigen und das, was wir tun“, erklärt der Landwirt aus Guatemala gegenüber „t-online“. 

Lest auch: Skandal bei „Bauer sucht Frau International“: Andreas suchte nicht nach einer Frau

Zwar habe Andreas den Frauen unmittelbar nach ihrer Anreise die Wahrheit gesagt, zuvor wussten sie allerdings nichts von der vorgespielten Liebessuche: „Ich habe ihnen am ersten Abend reinen Wein eingeschenkt und wir haben uns letztendlich darauf geeinigt, eine gute Zeit zu haben“, so der verheiratete Kakaobauer.

Während Petra die Lüge gelassen hingenommen hätte, zeigte sich Elke offenbar enttäuscht von der Wahrheit. Das habe dem 63-Jährigen auch leidgetan, weil er nicht vorgehabt hatte, mit Gefühlen zu spielen.

Dass der Sender aber nichts von der Lüge gewusst haben soll, sieht Andreas anders: „Es gab die Situation, dass beide, Petra und Elke, als sie nach Guatemala City zurückgefahren sind, dem Redaktionsteam im Hotel bei dem Thema reinen Wein eingeschenkt haben. Im Sinne von: ‚Du, der Andreas ist verheiratet. Der hat kein Interesse gehabt an den Frauen, wollte seine Projekte promoten.'“

Obwohl das Produktionsteam dann die Wahrheit kannte, wurde die Lüge im TV nicht aufgeklärt. Angeblich habe man den Frauen sogar „verboten, irgendwie was zu sagen und sich zu äußern“, so Andreas im Interview.

Andreas gibt zu: Er hat das RTL-Team belogen

Der Landwirt selbst räumt ein, das RTL-Team bewusst belogen zu haben, als er am Ende der Dreharbeiten bestritt, verheiratet zu sein. Zu diesem Zeitpunkt habe man ihn erneut explizit danach gefragt.

Dennoch habe er sich durch das Team gedrängt gefühlt. Am letzten Tag sollten sich Petra und er seinen Angaben zufolge ein Zimmer teilen, obwohl sie das eigentlich gar nicht wollten. Untereinander wussten sie ja zu diesem Zeitpunkt bereits von der Lüge, glaubt man Andreas. Die finalen Szenen wurden von RTL jedoch herausgeschnitten und Andreas von der Show ausgeschlossen.

Zu den neuen Vorwürfen äußerte sich RTL bislang nicht. 

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