Ich liebe es zu lesen – ob gemütlich mit einer Tasse Tee auf dem Sofa oder tief versunken in eine Geschichte, die mich bis spät in die Nacht wachhält. Und weil ich oft nicht abwarten kann, bis gehypte Bücher endlich auf Deutsch erscheinen, greife ich auch mal zur englischen Originalausgabe. Denn manchmal dauert es ganz schön lange, bis Bestseller den Sprung auf den deutschen Markt schaffen.
Genau deshalb haben so viele Leser*innen diesem Moment entgegengefiebert: Der Dark-Romance-Bestseller „Credence“ von Penelope Douglas* ist am 30. Januar endlich auf Deutsch erschienen.
„Credence“: Intensiv und erotisch
Penelope Douglas, die US-amerikanische Autorin hinter Hits wie „Punk 57“ und „Birthday Girl“, ist bekannt dafür, in ihren Büchern Tabus zu brechen. Und „Credence“ macht da keine Ausnahme.
Es ist leicht, Regeln zu brechen, wenn niemand zusieht …
Klappentext „Credence – Sie ist tabu, doch Liebe kennt keine Regeln“, Everlove
Tiernan ist ein Leben in Luxus gewohnt. Doch nach dem Tod ihrer Eltern findet sie sich in der abgelegenen Wildnis Colorados wieder – in der Obhut von Jake, dem Stiefbruder ihres Vaters, der mit seinen beiden Söhnen in den Bergen lebt. Tiernan muss sich in dieser rauen Umgebung behaupten, während sie mit Verlust, Einsamkeit und ihrem Platz in der Welt ringt. Doch dann kommt der Winter, und Tiernan erkennt, was Familie wirklich bedeutet und dass nur die Regeln zählen, die sie zu brechen wagt.
Ein Blick in die ersten Rezensionen bei Thalia und Co. zeigt: „Credence“ fesselt die Leser*innen und nimmt sie auf eine echte Achterbahnfahrt der Gefühle mit. Doch wer sich auf die Geschichte einlässt, sollte seine moralischen Maßstäbe am besten direkt auf Seite 1 über Bord werfen. Denn der Wälzer mit über 600 Seiten ist definitiv erst etwas für Leser*innen ab 18 Jahren.
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