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Japanische Methode: Dieses Lidl-Gadget ist ideal zum Wäsche trocknen ohne Trockner

Wohnung ohne Balkon. Die Wäsche wird vor dem Fenster auf einer Wäschestange getrocknet.
© Adobe Stock/ moonrise

Wäsche trocknen bei Minusgraden: So funktioniert's

So lässt sich im Winter am besten die Wäsche trocknen.

Wäscheberge ade! Mit diesem simplen Trick trocknet deine Kleidung schneller.

Zwischen Job, Kindern, Haushalt und dem ganz normalen Wahnsinn des Alltags bleibt kaum Zeit für Extra-Aufwand – und dann auch noch Wäscheberge, die ewig zum Trocknen brauchen?

Besonders in der kalten Jahreszeit oder in kleinen Wohnungen ist das Lufttrocknen eine echte Geduldsprobe. Aber es gibt eine einfache Lösung, die sich in Japan schon lange bewährt hat – und die du ganz leicht zu Hause umsetzen kannst.

Die japanische Methode: So trocknet Wäsche schneller

In vielen japanischen Haushalten ist Platz Mangelware, Trockner sind oft kein Standard. Deshalb setzen die Menschen dort auf gezielte Luftzirkulation, um Kleidung effizient zu trocknen – eine Methode, die auch bei uns super funktioniert.

Der sogenannte „Laundry Prince“ Yuichi Nakamura erklärt, dass das Prinzip der gezielten Luftzirkulation schon lange in Japan angewendet wird, um die Wäsche zu trocknen. Daher benutzen dort viele gar nicht erst die energiefressende Trocknerfunktion ihres Waschtrockners.

Es lässt sogar Rückschlüsse auf den Baustil zu, denn dort gibt es kaum Wohnung ohne Balkon oder zumindest Wäschestangen. Wer die Möglichkeit nicht hat, benutzt die eingebauten Lüfter (hierzulande eher selten) oder eben Ventilatoren.

Wie funktioniert die Japan-Methode?

Aufhängen der gewaschenen Wäsche im Zimmer mit Ventilator
Ein Ventilator unterstützt die Luftzirkulation. So kann die Wäsche noch schneller trocknen. Credit: Adobe Stock/ ahirao

Das Prinzip ist simpel: Ein Ventilator oder Luftstrom sorgt dafür, dass Feuchtigkeit schneller verdunstet. Besonders bei dickerer Kleidung oder in feuchten Räumen verhindert das nicht nur lange Wartezeiten, sondern auch muffige Gerüche.

Pro-Tipp: Hänge deine Wäsche mit genügend Abstand auf und stelle einen Ventilator in einem Abstand von etwa einem Meter davor. Die Luft sollte nicht nur frontal, sondern leicht von unten auf die Kleidung treffen – so trocknet sie gleichmäßig und bekommt keine Knickfalten.

Der Silvercrest Tischventilator von Lidl* aus Metall sorgt mit seinem 30 cm Durchmesser und drei Geschwindigkeitsstufen für eine erfrischende Brise – perfekt fürs Büro oder Zuhause.

Produktbild von Tischventilator
Ein Ventilator kann die Trocknungszeit von Wäsche reduzieren. Der Grund? Die Luftzirkulation. Credit: gofeminin/Lidl Silvercrest

Diese Methode hilft sogar Probleme wie Schimmelbildung vorzubeugen, da auch hier die Luftzirkulation ein entscheidender Faktor ist.

Warum sich ein Ventilator gerade jetzt lohnt

Vielleicht denkst du: „Ein Ventilator? Aber es ist doch noch gar nicht richtig Sommer!“ – Genau deshalb ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um einen anzuschaffen!

  • Geringere Nachfrage = bessere Preise: Weil viele erst bei der ersten Hitzewelle an Ventilatoren denken, sind sie jetzt oft günstiger.
  • Nicht nur für heiße Tage: Ein Ventilator kann auch im Frühling nützlich sein – zum Wäschetrocknen oder um abgestandene Heizungsluft aufzufrischen.
  • Schont Umwelt und Geldbeutel: Wer mit Luftstrom statt mit einem stromfressenden Trockner trocknet, spart Energie und Kosten.

Ob du bereits einen Ventilator hast oder überlegst, dir einen zuzulegen – mit der japanischen Methode wird das Wäschetrocknen nicht nur schneller, sondern auch praktischer. Probier’s aus und sag muffiger Wäsche den Kampf an!

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Smarte Lösung: Der Silvercrest Smart Home Turmventilator von Lidl* sorgt mit verschiedenen Modi und einer Timer-Funktion für ein ideales Raumklima – bequem steuerbar per App oder Sprachassistent.

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