Lange war es ungewöhnlich still um Ex-Bachelor Andrej Mangold (34). Sein letztes Foto auf Instagram liegt bereits einige Wochen zurück. Im TV sah man den ehemaligen Profi-Sportler zuletzt bei „Kampf der Realitystars“. Nun überrascht Andrej mit einer ehrlichen Offenbarung: Er sei zusammengebrochen und habe die Reißleine ziehen müssen.
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Schmerzhafter Zusammenbruch
Im Interview mit der „BILD“-Zeitung berichtet Andrej nun exklusiv, wie es ihm in den letzten Monaten ergangen ist. Die Gründe für seinen kompletten Rückzug aus der Öffentlichkeit belasten den 34-Jährigen sehr: „Es hat alles begonnen mit dem ‚Sommerhaus der Stars‘ und dem Mega-Eklat um meine Person.“
Kurz nach der Show scheiterte seine Beziehung mit Jenny Lange: „Nach der öffentlichen Trennung ist eine Welt für mich zusammengebrochen. Ich habe immer noch einen Familienwunsch und dachte, ich würde mir diesen Traum nach der Show erfüllen können.“
Harter Vertrauensmissbrauch
Besonders heftig für Andrej: Seine Ex-Freundin Jenny ist mittlerweile mit einem seiner besten Freund zusammen. Der Ex-Bachelor schildert die Situation eindringlich.
„Er war mein Freund, meine Bezugsperson. Er versuchte mich sogar während der Trennungsphase zu bestärken, redete oftmals schlecht über sie, um letztendlich selbst mit ihr zusammenzukommen. Ich weiß nicht, wem ich noch vertrauen kann und das belastet mich bis heute noch sehr.“
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Andrej hatte keine Gelegenheit, die Geschehnisse nach dem Sommerhaus und die Trennung von Jenny nicht richtig zu verarbeiten. Er gönnte sich keine Auszeit, verdrängte alles und machte immer weiter. Bis ihn seine Probleme einholten.
Irgendwann wurde Andrej alles zu viel und er brach zusammen: „Ich habe komplett den Stecker gezogen. Das war wie eine Notbremsung. Als ich den Signalen meines Körpers nachgab, habe ich erstmal eine Woche nur geschlafen und bin krank geworden.“
Nun befinde er sich aber auf dem Weg der Besserung, erklärt Andrej: „Ich musste mich zurückziehen, um wieder auf die Beine zu kommen. Mittlerweile habe ich angefangen die Sachen zu verarbeiten.“