Anfang August erlitt die Schauspielerin Anne Heche (53) einen schweren Autounfall. Sie fuhr mit hoher Geschwindigkeit in ein Haus, sodass ihr Auto Feuer fing. Seitdem liegt Anne im Koma. Nun die Schock-Nachricht: Die Ärzt*innen gehen nicht davon aus, dass sie aus dem Koma erwacht.
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Die Angehörigen der „Ally McBeal“-Schauspielerin gaben dies nun in einem Statement bekannt: „Leider erlitt Anne Heche bei ihrem Unfall ein schweres anoxisches Hirntrauma und liegt nach wie vor im Koma im kritischen Zustand. Es wird nicht erwartet, dass sie überlebt“, heißt es in dem Statement.
Die Familie ist erschüttert
Ihre Familie ist erschüttert über diese schockierende Nachricht. In der Erklärung beschreiben sie die zweifache Mutter mit liebevollen Worten: „Anne hatte ein riesiges Herz und berührte jeden, den sie traf, mit ihrem großzügigen Geist. Mehr als ihr außergewöhnliches Talent sah sie es als ihr Lebenswerk an, Freundlichkeit und Freude zu verbreiten… Sie wird für ihre mutige Ehrlichkeit in Erinnerung bleiben und wegen ihres Lichts sehr vermisst werden“, heißt es hier.
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Zudem bedankten sich die Angehörigen bei all den Anteilnehmenden: „Wir möchten uns bei allen für die guten Wünsche und Gebete für Annes Genesung bedanken und bei den engagierten Mitarbeitern und den wunderbaren Krankenschwestern, die Anne im Grossman Burn Center im West Hills Krankenhaus betreut haben.“
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Anne habe sich entschieden, ihre Organe nach ihrem Tod zu spenden. Ob noch welche lebensfähig sind, werde nun geprüft. Zudem ermittelt die Polizei nun weiter bezüglich des Unfalls. Zunächst bestand der Verdacht, Anne Heche habe unter Alkoholeinfluss gestanden, was jedoch widerlegt wurde.
Jedoch soll laut eines Insiders aus dem Los Angeles Police Department Kokain und Fentanyl in ihrem Blut festgestellt worden sein, wie „TMZ“ berichtet. Allerdings handelt es sich bei Fentanyl auch um ein Schmerzmittel, das in Krankenhäusern in der Anästhesie eingesetzt wird. Es ist also nicht auszuschließen, dass das Fentanyl erst nach ihrem Unfall in Anne Heches Körper gelangt ist.
Es bedarf weiterer Tests, um hier eine genaue Aussage treffen zu können. Die Ermittlungen hierzu sind noch nicht abgeschlossen.