Nach den öffentlichen Anschuldigungen gegen seine Familie herrscht zwischen Prinz Harry (36) und seinem Vater Prinz Charles (72) Funkstille. Es wurde viel darüber spekuliert, ob es bei Harrys Besuch in England zum Geburtstag seiner verstorbenen Mutter Prinzessin Diana (†36) zu einer Aussprache zwischen Vater und Sohn kommen könnte. Doch diese blieb aus.
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Prinz Charles soll gesprächsbereit sein
Doch nun kommt heraus, dass Prinz Charles durchaus dazu bereit ist, sich mit seinem jüngsten Sohn auszusprechen. Jedoch unter einer entscheidenden Bedingung. Royal-Expertin Charlotte Griffiths erklärt in ihrer Kolumne in der britischen Daily Mail:
„Charles hatte Anfang des Monats ein Essen zu zweit geplant, als Harry in England zu Besuch war, um die Statue zu Ehren seiner verstorbenen Mutter Diana zu enthüllen.“ Dabei bezieht sich die Expertin auf Informationen eines Palast-Insiders.
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Gespräch nur unter vier Augen
Es scheint also so, als wolle Prinz Charles nur alleine mit seinem Sohn über die Geschehnisse der Vergangenheit reden – ganz ohne Harrys Ehefrau Meghan (39). Da Harry zur Enthüllung der Statue alleine nach England flog, wäre dies der ideale Zeitpunkt für das Vater-Sohn-Gespräch gewesen. Doch dieses fand nicht statt.
Angeblich habe Prinz Charles große Sorgen gehabt, dass das Gespräch zu weiteren Missverständnissen innerhalb der Familie geführt hätte. Der 72-Jährige ging davon aus, dass Harry den Inhalt des Treffens sofort an seine Frau Meghan weitergegeben hätte. Charles befürchtete, dass es dadurch zu weiteren Unstimmigkeiten gekommen wäre. Daher hätte er von der Idee des gemeinsamen Dinners Abstand genommen.