Bachelor Sebastian Preuss (30) ist während seiner Staffel öfter mal mit seinen Äußerungen angeeckt. Besonders seine Meinung zu dem Aussehen der Kandidatinnen machte er gerne unzensiert bekannt – ob positiv oder negativ.
Davon war auch Kandidatin Leah (23) betroffen. Die Jura-Studentin aus Hamburg galt als eine der Favoritinnen, stellte Sebastian beim Home-Date sogar ihrer Mutter vor. Doch dann bekam sie plötzlich keine Rose mehr von Sebastian und flog raus.
Im Interview begründete der Rosenkavalier seine Entscheidung wie folgt: „Ich mag es nicht, wenn sich eine Frau verbastelt. Sie hat gespritzte Lippen, sie hat Silikonbrüste. Das Gesicht aufspritzen, das ist mir too much. Das möchte ich nicht bei meinem Partner.“
„Das macht man einfach nicht.“
Ganz schön harte Worte, die Leah sicher getroffen haben, als sie sich die Sendung anschließend im TV anschauen musste.
Kein Wunder, dass sie das auch nicht so auf sich sitzen lassen will. In ihrer Story auf Instagram wurde sie in einer Frage-Antwort-Runde von einem Fan gefragt, ob Sebastians Worte sie verletzt haben. Leahs Antwort ist eindeutig.
„Ja, es hat mich verletzt“, so die 23-Jährige. „Mich als ‚verbastelt‘ zu bezeichnen ist für mich respektlos. Das grenzt für mich an eine Beleidigung, so als ob ich zu jemandem sage, ‚Du bist hässlich‘. Das macht man einfach nicht.“
Was sagt ihr zu Sebastians harter Kritik an Leah?
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