In der diesjährigen Staffel von „Die Bachelorette“ läuft vieles anders ab als in den Jahren zuvor. Gedreht wird dieses Jahr nicht in weit entfernten, exotischen Ländern, sondern in Griechenland. Zudem müssen sich sowohl Bachelorette Melissa als auch die Kandidaten und das gesamte TV-Team an strenge Sicherheitsmaßnahmen halten. Sie leben in ihrer Villa auf Kreta isoliert.
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Doch Corona hat noch weitere Auswirkungen auf die diesjährige Staffel. Die Homedates fallen nämlich ebenfalls aus. Ein Schock für alle eingefleischten Bachelorette-Fans. Schließlich kamen die bei den Zuschauern immer besonders gut an.
Eigentlich reiste die Bachelorette in den Jahren zuvor immer in die Heimatorte ihrer vier ausgewählten Kandidaten. Dort lernte sie die Familien dann bei Kaffee und Kuchen kennen.
Familien-Dates in Griechenland statt Homedates
Weil das wegen Corona in diesem Jahr nunmal aber nicht möglich ist, hat sich der Sender eine Alternative überlegt: Die Homedates werden zu Familien-Dates.
Das bedeutet, dass die Familien der Kandidaten nach Griechenland eingeflogen werden – selbstverständlich unter Berücksichtigung der Corona-Maßnahmen. Dort treffen sie dann auf Melissa und lernen sie persönlich kennen.
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Kennenlernen wird intim und emotional
Die Kandidaten wissen vorab übrigens nicht, dass ihre Familien sie in Griechenland überraschen. Trotz wenig Körperkontakt fallen die Familien-Dates deshalb keineswegs wenniger herzlich aus, als in den Jahren zuvor.
Ganz im Gegenteil: Die Dates werden sehr intim, emotional und es fließt auch die ein oder andere Träne. Wir sind sehr gespannt auf die Neuerungen!