Am 19. Dezember fand das große Finale der diesjährigen „Bauer sucht Frau“-Staffel statt. Auch wenn sich die Bilanz der diesjährigen Staffel durchaus sehen lassen kann, gibt es natürlich auch in diesem Jahr einige Teilnehmer*innen bei denen es mit der großen Liebe leider nicht geklappt hat.
In der finalen Folge trafen alle Bäuerinnen und Bauern noch einmal auf ihre Hofdamen und natürlich auf Moderatorin Inka Bause. Einige der Landwirt*innen waren ihren Auserwählten zudem noch ein paar Antworten schuldig. So auch Bauer Siegfried. Der Landwirt im Nebenerwerb sorgte mit seinem Verhalten im Finale schließlich sogar für einen kleinen Skandal.
Doch was war passiert?
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Siegfried sorgte während der Hofwoche schon für Schmunzeln
Schon während der Hofwoche zeigte sich Siegfried gegenüber seiner Hofdame wenig charmant. Der 63-Jährige hatte mit Patricia und Simone gleich zwei Frauen auf seinen Hof eingeladen, entschied sich schließlich aber dazu, Simone näher kennenlernen zu wollen.
Die fleißige Blondine gab auf dem Hof von Siegfried alles, um dem Maschinenbauer in Rente zu gefallen. Siegfried zeigte sich trotz seiner groben Kommentare („Gut, ich find dich jetzt irgendwo normal. Also nicht zu dick. Auch nicht zu schlank. Einfach Mittelmaß, ne.“ – Folge 5) schließlich auch ziemlich angetan von Simone.
Nach der Hofwoche folgte dann jedoch die Ernüchterung, denn Siegfried meldete sich nicht mehr bei seiner Auserwählten. ‚Ghosting‘ ist also auch bei „Bauer sucht Frau“ kein Fremdwort.
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„Da hat der Arsch aber Kirmes, mein Freund“ – Inka Bause macht Siegfried eine Ansage
Als Simone den Bauern im Final-Gespräch schließlich mit seinem Verhalten konfrontierte, reagierte der 63-Jährige genervt. Da Simone, die bereits Gefühle für den Landwirt entwickelt hatte, überfordert auf Siegfrieds Ablehnung reagierte, sprang Inka Bause für sie in die Bresche: „Wenn ich mit einem Mann rumknutsche, der schenkt mir Rosen, der sagt ‚du bist meine Traumfrau‘ und der meldet sich dann nicht mehr. Da hat der Arsch aber Kirmes, mein Freund. Aber richtig“, so die Moderatorin.
Daraufhin knickte Siegfried schließlich ein und gab zu, dass bei ihm der Funke nicht übergesprungen war.
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Doch wer jetzt denkt, dass es das gewesen sei, täuscht sich. Denn zum Schluss schoss der 63-Jährige den Vogel noch einmal ab: Nachdem er sich Simone gegenüber endlich ehrlich zeigte, startete Siegfried noch einen kleinen Aufruf und erklärte, dass sich interessierte Frauen, die in seiner Nähe wohnen, gern melden können, falls das im TV ausgestrahlt wird.
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Inka Bause reagierte schockiert auf Siegfrieds unsensibles Verhalten: „Natürlich jetzt hart, wenn Simone neben dir sitzt, dass du da jetzt eine Art Aufruf machst.“ Siegfried schwieg daraufhin und Simone erklärte, dass man Gefühle eben nicht erzwingen könne.
Um Siegfrieds Hofdame ein wenig aufzumuntern, machte Inka Bause ihr noch ein paar Komplimente und betonte, dass sie sicher auch „noch einige Zuschriften bekommen“ wird.