In den letzten Monaten kassierte Millionärsgattin Carmen Geiss einen Shitstorm nach dem anderen. Grund dafür waren ihre Urlaubs- und Partybilder, die die Jetsetterin auf Instagram teilte. Die Fans der 55-Jährigen kritisierten Carmen scharf für deren leichtfertigen Umgang mit der Krankheit, während der weltweit anhaltenden Corona-Pandemie.
Im Oktober überraschte die Reality-TV-Darstellerin mit ihrer Corona-Beichte und offenbarte, dass sie sich bereits im Sommer mit dem Corona-Virus infiziert hatte. Im Interview mit RTL gesteht die Blondine, wie sehr sie unter dem Virus gelitten hat: „Ich hatte 39,5 Grad Fieber, ich hatte Schüttelfrost, ich war schwach, mir ging’s schlecht. Ich hatte das Gefühl, dass ich andauernd auf Toilette musste, Durchfall. Das ist auch teilweise eine psychische Reaktion, die man dann hat. Danach konnte ich nicht schlafen. Ich hatte Angst, zu sterben.“
Auch lesen: Carmen Geiss: Heftiger Shitstorm nach Corona-Beichte
Carmen spürt Auswirkungen immer noch
Bis heute leidet Carmen unter den Nachwirkungen ihrer Corona-Erkrankung. Im Interview mit „kukksi.de“ erklärt sie, mit welchen Symptomen sie sich weiterhin herumschlagen muss: „Ich habe immer noch Atemprobleme und bin dadurch nicht mehr ganz so fit wie früher. Aber auch das versuche ich in Zukunft in den Griff zu bekommen“.
Mehr lesen: Shitstorm für Carmen Geiss: Umstrittener Post zur Maskenpflicht
Weiter appelliert die Jetsetterin an die Öffentlichkeit, das Virus ernst zu nehmen: “Corona ist definitiv eine Pandemie, die man nicht einschätzen kann und mit der man sich auseinandersetzen muss. Es ist keine einfache Grippe, sondern eine ernstzunehmende Krankheit. Bei dem einen fällt sie leichter und bei dem anderen schwerer aus. Auch ich habe in der Zeit Freunde daran verloren.“
Scheint so, als wäre Carmen bewusst geworden, wie viele Anhänger sie mit ihrer großen Reichweite erreichen kann und so kommt sie nun im Kapf gegen das unberechenbarer Virus endlich ihrer Verantwortung nach und warnt aus eigener Erfahrung, das Virus nicht zu unterschätzen.