Reality-Star Caro Robens (41) fällt vor allem durch ihr Aussehen auf. Die TV-Auswanderin von „Goodbye Deutschland“ legte mithilfe ihres Ehemanns Andreas (53) eine krasse Verwandlung zur Bodybuilderin hin – inklusive geschorenem Kopf und jeder Menge Tattoos.
Für ihr muskulöses Erscheinungsbild wird Caro aber von TV-Zuschauern auch oft kritisiert. Viele sagen, sie sehe mittlerweile aus „wie ein Mann“ und hätte „keine weiblichen Züge“ mehr.
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Diese fiesen Kommentare prallen jedoch an der 41-Jährigen, die aktuell auch im „Sommerhaus der Stars“ zu sehen ist, ab, denn sie ist sehr stolz auf ihren Körper, den sie sich hart erarbeitet hat.
Aber eine Sache stört Caro dann doch an ihrem Äußeren: ihre Nase. Das thematisiert sie in der letzten Folge der Doku „Caro & Andreas – 4 Fäuste für Mallorca“.
Eine „Generalüberholung“ fürs ganze Gesicht
„Sie ist viel zu dick, sie ist schief, sie ist knubbelig, sie ist alles: Sie ist unmöglich“, beschreibt Caro ihre Nase vor dem Besuch beim Schönheits-Doc. Deshalb will sie sich unters Messer legen lassen.
Der Beauty-Doc empfiehlt ihr auch gleich noch weitere Optimierungen: Er möchte Caros Tränensäcke unterspritzen, ihre Ohrläppchen verkleinern, ihre Lippen aufpolstern, einige Muttermale entfernen und ihr Kinn mehr hervorheben.
Diese „Generalüberholung“ soll Caros Gesicht insgesamt weiblicher wirken lassen. Das ist auch etwas, das sich Caro selbst wünscht. Und Ehemann Andreas unterstützt sie dabei: „Was die heutige Medizin hergibt, sollte man wahrnehmen.“
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Nach dem dreistündigen Eingriff ist Caro völlig fertig und wird mitgenommen aus dem OP-Saal gerollt. Doch wenige Wochen später zeigt sie sich vom Ergebnis begeistert. Sie sagt: „Es ist total anders. Viel besser, viel jünger.“