Fans des „Dschungelcamps“ fiebern schon lange auf die neue Staffel der beliebten RTL-Show hin. Eigentlich soll die 15. Staffel am Rande des berühmten Krüger-Nationalparks in Südafrika produziert werden. Doch seit der Entdeckung der Omikron-Virusvariante suchen die Macher der Show angestrengt nach einem Plan B.
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Teilnehmer*innen müssen sich auf alles einstellen
Wie es mit dem „Dschungelcamp“ in Südafrika weitergehen soll, ist bisher noch unklar. Nach Auskunft von RTL bleibt es für die Teilnehmer*innen erstmal offiziell beim Reiseziel Südafrika. Doch dies könnte sich noch kurzfristig ändern.
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Nach Auskunft von RTL heißt es: „Für das Dschungelcamp wird weiter mit Südafrika geplant, aber natürlich unter Beobachtung der aktuellen Entwicklungen.“ Darüber hinaus verrät der Privatsender nichts über einen möglichen Notfallplan.
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Gibt es einen geheimen Plan B?
Die 15. Staffel des „Dschungelcamps“ soll in der spektakulären Savannenlandschaft nahe dem Blyde River Canyon produziert werden. Das Ziel ist bei Südafrika-Touristen besonders beliebt. Doch seit der Entdeckung der neuen Omikron-Variante hagelt es nun Reisebeschränkungen gegen Südafrika.
Was wird passieren, wenn RTL der Dreh in Südafrika zu gefährlich wird? Eine komplette Absage des Dschungelcamps scheint undenkbar. Vorstellbar ist jedoch, dass die Show, wie bereits in diesem Jahr in Deutschland produziert wird.
Dann werden die Teilnehmer*innen wohl wieder die Ekelprüfungen im Studio in Hürth bei Köln absolvieren müssen. Bereits im Januar 2021 lebten die Kandidat*innen bei der „Dschungelshow“ in Kleingruppen in winzigen Häuschen. Gut möglich, dass RTL wieder auf dieses Konzept zurückgreifen wird.