In diesem Jahr war bei „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ alles anders. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie konnte das RTL-Dschungelcamp nicht wie gewohnt in Australien produziert werden.
Statt im Dschungel mussten die Teilnehmer zeitweise in einem Tiny House leben. Dabei kämpften die Kandidaten um 50.000 Euro und das begehrte „Goldene Ticket“ – und somit um den Einzug ins Dschungelcamp 2022.
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Die obligatorischen Dschungelprüfungen durften dabei natürlich nicht fehlen. Ebenso wenig wie Doktor Bob. 14 Tage lang gaben zwölf Promis alles. Den Sieg erkämpfte sich am Ende Ex-Bachelorette Kandidat Filip Pavlovic.
Er wird gemeinsam mit Lucas Cordalis und Harald Glööckler 2022 die Reise nach Australien antreten. Wer die restlichen Kandidaten für das Dschungelcamp 2022 sind, ist bisher leider noch nicht veröffentlicht worden.
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Die Moderatoren sind zufrieden
Auch für das Moderatoren-Duo Daniel Hartwig und Sonja Zietlow war die Dschungelshow eine ganz neue Erfahrung. Doch das persönliche Fazit der beiden fällt durchaus positiv aus.
„Ja mega! Sensationell! Also gigantisch, legendär!“, verkündet Sonja Zietlow in gewohnt überspitzter Art im RTL-Interview. Beiden hat die Show viel Spaß gemacht.
Für Daniel Hartwig war die Dschungelshow auch „dschungeliger“ als erwartet, da das Studio mega war. Beide mussten sich bei den Prüfungen immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass es sich nur um „Dschungelprüfungstauglichkeitsprüfungen“ handelt.
Doch auch auf die Kritik an der Sendung gehen die beiden ein. Viele Zuschauer hätten sich anscheinend mehr erhofft. Doch Daniel kontert gewohnt schlagfertig: „So ist das eben, wenn man den Dschungel in Deutschland macht.“
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Sonja Zietlow ergänzt, dass man gar nicht versucht habe, den Dschungel in Deuschland zu machen, sondern einfach nur ein bisschen Unterhaltung in die tristen Wohnzimmer zu bringen, in dieser schweren Zeit.