Am 22. Januar um 20:15 Uhr ging die neue Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ ohne Dieter Bohlen an den Start. In der neuen Jury sitzen nun Toby Gad, Ilse DeLange und Florian Silbereisen.
Doch der Start der neuen Staffel war nicht ganz so erfolgreich, wie es sich der Sender RTL erhofft hatte.
Wie „t-online“ berichtet, erlitt die DSDS-Quote in diesem Jahr einen ordentlichen Einbruch. So lag sie am Samstag wohl bei nur 2,65 Millionen Zuschauer*innen.
Im Vorjahr konnten mit der Eröffnungssendung 3,3 Millionen Zuschauer*innen erreicht werden. 2020 sogar noch 4,4 Millionen.
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Auch das Dschungelcamp verzeichnet Quoteneinbruch
Damit erzielte DSDS einen Marktanteil von gerade einmal 9%. Im Anschluss an DSDS, zur zweiten Folge des Dschungelcamps, kletterten die Zahlen allerdings wieder auf 4,05 Millionen Zuschauer*innen hoch.
Zum Einzug der Promis in das Dschungelcamp, am Freitag, hatten 4,6 Millionen Zuschauer eingeschaltet. Doch auch dies ist im Vergleich zur letzten Staffel ein deutlicher Einbruch der Zuschauer-Zahlen. Den Einzug der Promis in Staffel 14 hatten noch 6 Millionen Zuschauer*innen verfolgt.
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Die neue Jury bei DSDS oder der neue Standort bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, scheint den Zuschauern wohl noch nicht ganz geheuer zu sein.
Doch sowohl die Fanstimmen auf Social Media als auch TV-Kritiker äußern sich positiv zur neuen, weniger „toxischen“ Staffel von „DSDS“ ohne Bohlen. Bleibt also abzuwarten, ob die Zuschauer*innen dem neuen „DSDS“ eine Chance geben wollen und die Quoten noch steigen werden.