Bei der diesjährigen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ geht es immer mehr in die heiße Phase: Die Kandidaten und Kandidatinnen kämpfen um Tickets für den Auslandsrecall auf Mykonos.
Dabei ist Drama natürlich schon vorprogrammiert – und mittendrin ist unter anderem auch Kandidatin Katharina Eisenblut. Die 26-Jährige sorgte bereits im ersten Recall für Gesprächsstoff, als es so aussah, als gäbe es Zoff zwischen ihr und ihrer Gruppe.
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Und auch in ihrer neuen Gruppe im zweiten Recall kommt es zu einer Auseinandersetzung. Diesmal soll Katharina gemeinsam mit Lara, Olga und Giuseppina vor die Jury treten.
Doch schon in den Proben klinkt sich Katharina aus und sagt, sie wolle sich lieber allein vorbereiten. „Also, ich arbeite gegen niemanden. Jeder arbeitet für sich selbst. Ich habe keine Lust, dass wir verglichen werden“, so die Sängerin.
Die Situation eskaliert
Die fehlende gemeinsame Vorbereitung in der Gruppe sorgt dafür, dass der Auftritt der vier Sängerinnen gleich zu Beginn ziemlich nach hinten losgeht. Dieter Bohlen wirft Katharina vor, unkonzentriert zu sein.
Am Ende bezeichnet Jurorin Maite Kelly den Rest der Gruppe sogar als „schlecht“. Sie hätten bei ihrer Performance kaum einen Ton getroffen.
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Bei all der schlechten Kritik kommt es anschließend zu einem Wortgefecht zwischen Olga und Katharina, bei dem Olga ihrer Mitkandidatin vorwirft, über die Gruppe gelästert zu haben. „Du kostest mich Kraft. Das macht mich kaputt“, meint Olga.
Für Katharina nimmt das Drama aber ein gutes Ende: Gemeinsam mit Giuseppina schafft sie es nämlich in die nächste Runde. Doch die Zuschauer polarisiert die DSDS-Kandidatin weiterhin.