Die zweite Staffel von „Promis unter Palmen“ wurde in diesem Jahr nach nur zwei Folgen abgesetzt. Grund dafür war der plötzliche Tod von Kandidat Willi Herren (†45). Abgedreht wurde das Reality-Format in Thailand aber trotzdem.
Der Sender Sat.1 verkündete kürzlich erst, dass Giulia Siegel (46) am Ende als Siegerin hervorging und das Preisgeld von 100.000 Euro absahnen konnte. Doch auch die Kandidat*innen selbst geben nun Infos über den ereignisreichen Dreh preis.
Im Video: So wäre das Finale von „Promis unter Palmen“ ausgegangen
Die TV-Stars Elena Miras (29) und Chris Töpperwien (47) sprachen in dieser Woche bei einem Instagram-Livestream über ihre Teilnahme an der Realityshow. Dabei macht vor allem Elena deutlich, mit wem sie überhaupt nicht klarkam.
„Ich hätte sie am liebsten geschlagen.“
Angeblich soll es mit Melanie Müller (32) zu einem heftigen Streit gekommen sein, so Elena. Dabei soll die Ballermann-Sängerin unter anderem auch Elenas Tochter Aylen (2) angegangen sein. Zu viel für die temperamentvolle Elena.
„Ich hab mich schlimm gestritten mit Melanie, das ist so, das ist Fakt“, so Elena im Livestream. „Sie hat übertrieben. In jeglicher Hinsicht hat die Frau übertrieben. […] Ich hätte sie am liebsten geschlagen, als sie so ekelhaft mit mir geredet hat.“
Auch interessant: „Promis unter Palmen“-Ersatzprogramm steht fest
Aber auch der sonst so coole Chris soll mit Melanie aneinandergeraten sein. Laut dem Currywurstmann sei der Streit derartig eskaliert, dass die ehemalige Bachelor-Kandidatin sogar sein Bettzeug aus der Villa geschmissen haben soll.
Melanie Müller hat sich zu den Vorwürfen ihrer „Promis unter Palmen“-Mitkandidat*innen bislang nicht öffentlich geäußert.