Bei GZSZ nimmt das Drama um Laura weiter seinen Lauf. Nachdem ihre dreiste Baby-Lüge aufgeflogen ist, will niemand vom Kolle-Kiez mehr etwas mit ihr zu tun haben.
Ihre große Liebe Felix wendet sich sofort von ihr ab und macht ihr klar, dass er nur noch Verachtung für sie empfindet. Ihm sei es ein Rätsel, wie er sie je lieben konnte.
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Auch Lauras Mutter Yvonne ist schockiert von der Intrige und möchte sofort den Kontakt abbrechen. Sie erklärt, dass sie Laura nicht mehr helfen könne und sie ihren Weg von nun an alleine finden müsse. Ein Schlag ins Gesicht für Laura!
Im Video: Das bittere Ende von Lauras Baby-Lüge
Laura steigt betrunken aufs Dach
Dass sich die beiden Menschen, die Laura am meisten liebt, von ihr abwenden, ist für sie unerträglich und es reißt ihr förmlich den Boden unter den Füßen weg. Schließlich steht sie nun ganz alleine da. Selbst aus ihrer Wohnung wurde sie rausgeschmissen.
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Laura scheint keinen Ausweg mehr zu sehen und betrinkt sich. Als sie im Alkoholrausch die Dramen der letzten Woche Revue passieren lässt, fasst sie einen folgenschweren Entschluss. Sie steigt auf ein Dach und will sich das Leben nehmen.
Ausgerechnet der Lebensgefährte ihrer Mutter, Jo Gerner, entdeckt Laura dabei. Wird er sie davon abhalten? Wie es weitergeht, werden wir in den kommenden GZSZ-Folgen erfahren.
Hilfe für Betroffene
Wenn ihr unter einer Depression leidet oder Selbstmordgedanken habt, dann sucht euch professionelle Hilfe. Die Telefonseelsorge erreicht ihr rund um die Uhr unter der Nummer: 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222. Der Anruf ist anonym, kostenlos, taucht nicht auf der Telefonrechnung auf.
Hilfe im Chat
Von der Telefonseelsorge gibt es auch das Angebot eines Hilfe-Chats. Die Anmeldung erfolgt auf der Webseite der Telefonseelsorge. Auch ohne gebuchten Termin kann man den Chatraum betreten, muss dann aber hoffen, dass ein Berater frei ist. Mit einem gebuchten Termin klappt das in jedem Fall.
Hilfe per E-Mail
Zudem besteht die Möglichkeit der E-Mail-Beratung. Auf der Seite der Telefonseelsorge meldet ihr euch an und könnt eure Nachrichten schreiben und Antworten der Berater lesen. Der E-Mail-Verkehr taucht so nicht in eurem normalen Postfach auf.
Informationen und Hilfe findet ihr auch auf der Seite der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.