Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ läuft es für Nina beruflich gerade richtig gut. Bei W&L konnte sie ihr erstes großes Bauprojekt umsetzen. Doch bei dem Deal lief nicht alles legal über die Bühne. Es werden nämlich Gelder veruntreut – und das darf natürlich niemand erfahren.
Umso aufgeregter ist Nina vor ihrer ersten großen Pressekonferenz. Bei der muss sie neugierigen Journalisten Rede und Antwort stehen. Weil Nina ihr Manuskript vergessen hat, taucht Leon auf. Ein folgenschwerer Fehler, denn dabei gerät er ins Visier einer Journalistin.
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Und wir erinnern uns: Seit seiner Kopfverletzung kann Leon nicht lügen und die Wahrheit sprudelt nur so aus ihm heraus. Und das, obwohl er es gar nicht böse meint.
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+++ Achtung, Spoiler +++
Die Journalistin ist sich sicher, dass mit dem W&L-Deal irgendetwas nicht stimmt. Sie verfolgt Leon und befragt ihn dazu. Erst versucht Leon sie abzuwimmeln und gibt der Journalisitin zu verstehen, dass ihr aufdringliches Verhalten nicht in Ordnung ist.
Dann aber sprudelt es doch aus Leon heraus: Er gesteht der Journalistin, dass Ninas Bauprojekt nicht legal verlaufen ist und dass Flick seine Firma hintergangen hat.
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Wirschafts-Kripo durchsucht W&L
Zwar kann Jo die Journalistin überreden, nichts von dem Betrug öffentlich zu machen. Allerdings taucht kurz darauf die Wirtschafts-Kripo bei W&L auf und beschlagnahmt Ninas Unterlagen zu dem Projekt.
Weil Katrin und Jo den Ruf ihrer Firma bewahren wollen, distanzieren sie sich von Nina und schieben alles auf sie. Drohen Nina aufgrund von Leons Verrat nun schlimme Konsequenzen?