Sehnsüchtig warteten alle Fans von Helene Fischer (37) auf ihren ersten Auftritt nach der Baby-Pause. Beim SnowopenAir in Grindelwald legte die Schlagerqueen für die Zuschauerinnen und Zuschauer ein grandioses Konzert hin. Doch es scheinen nicht alle von ihrem Comeback begeistert zu sein.
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Wie „Watson“ berichtet, äußerte der Festivalgründer Urs Kessler im Interview mit „Blick“ harte Kritik an Helenes Management. Kessler beschreibt die Planung im Vorfeld als sehr herausfordernd.
Klare Worte über das Management
Dabei geht es unter anderem um ein Kameraverbot während des Auftritts. Lediglich bei den ersten drei Songs waren Aufnahmen erlaubt. Kessler waren die Maßnahmen des Managements viel zu streng: „Das ist sehr schade und war eine Anordnung“, erklärt er.
Im Video: Helene Fischer-Sensation: Erster Auftritt nach Geburt
Zum Management hinter Helene Fischer hat er eine klare Meinung: „Ihnen täte ein bisschen mehr Bodenständigkeit gut“, so der Festivalgründer. Eine ziemlich harte Kritik! Doch wie denkt er über die Schlagerqueen selbst? Machte sie ebenfalls einen abgehobenen Eindruck auf den 60-Jährigen?
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Von Helene selbst ist der Festivalgründer begeistert
Die Künstlerin selbst lobt Kessler in den höchsten Tönen: Sie sei „richtig sympathisch und überhaupt nicht abgehoben.“ Er sei sich auch nicht sicher, ob der Schlagerstar überhaupt selbst wisse, wie strikt ihre Leute vor Ort agieren.
Zur Freude aller Fans hat Helene für dieses Jahr noch weitere Live-Shows geplant. Die Fans werden sich allerdings noch bis August gedulden müssen, denn wie Helene Fischer verriet, sei sie nach der Geburt ihrer Tochter Nala noch nicht ganz fit. Im Jahr 2023 hat sie allerdings wieder eine längere Tour geplant.