Ende des Jahres 2021 wurde Schlagerqueen Helene Fischer (37) zum ersten Mal Mutter. Zwei Monate vor dem errechneten Termin soll ihre Tochter Nala das Licht der Welt erblickt haben. Was hat es aber mit den Gerüchten rund um die Geburt ihres Babys auf sich?
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Den Mythos um die vermeintliche Hausgeburt widerlegte Helene bereits. Nun scheint auch die Frühgeburt eine Fehlinformation gewesen zu sein: „Hierzu stelle ich fest: Meine Tochter kam nicht zwei Monate früher zur Welt“, soll die Sängerin laut „Ruhr24“ gegenüber der „Bild“ klargestellt haben.
Ihr Privatleben ist Helene Fischer heilig
Im Januar hatte die „Bild“ einen Artikel veröffentlicht, in dem die Geburt thematisiert wurde. Nun musste die Zeitung bereits zwei Gegendarstellungen veröffentlichen und über die Falschmeldungen aufklären.
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Wie Helene Fischer in einem Interveiw mit Janin Ullmann im Herbst 2021 verrät, habe sie immer wieder mit solchen Falschmeldungen in der Boulevard-Presse zu tun. Doch vor allem wenn es dabei um ihr Privatleben geht, ist die Schlagersängerin alles andere, als erfreut.
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Denn es kursieren auch immer wieder Gerüchte rund um ihre Beziehung zu Thomas Seitel: „Das sind alles Lügen und wenn es nicht so traurig wäre, dann könnte ich mich einfach nur totlachen. Es ist schon sehr nervenaufreibend und da geht auch viel Energie drauf“, erklärt die Schlagerqueen aufgebracht.
„Was in den letzten Wochen berichtet wurde, hat mich schon immens geärgert, weil das so ein Eingriff in meine Privatsphäre ist“, so Helene Fischer weiter. Kein Wunder, dass sie auch über die Gerüchte der Geburt sehr verärgert ist. Ob noch weitere Gerüchte aufgedeckt werden, bleibt abzuwarten!