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Corona trotz Impfung: Die Symptome bei einem Impfdurchbruch

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Corona trotz Impfung: Diese Symptome sprechen für einen Impfdurchbruch

Auch Geimpfte können sich mit dem Coronavirus infizieren, doch die Symptome fallen dabei meistens schwächer aus. Diese Symptome deuten auf einen sogenannten Impfdurchbruch hin.

Jeden Tag steigt die Zahl der Corona-Infizierten in Deutschland. Dabei stecken sich auch mehrfach geimpfte Menschen mit dem Virus an. In seltenen Fällen treten bei den Geimpften sogar Symptome auf, man spricht hierbei von einem Impfdurchbruch.

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Mithilfe einer ‚Covid Symptom Study App‘ können seit 2020 Menschen aus aller Welt ihre Corona-Symptome melden. Aufgrund dieser Angaben werten Wissenschaftler*innen aus, welche Symptome bei Impfdurchbrüchen auftreten.

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Diese Symptome treten bei Geimpften auf

Besonders häufig wurden Symptome wie eine laufende Nase, Kopfschmerzen, Niesen, Halsschmerzen und anhaltender Husten angegeben. Die „typischen“ Corona-Symptome treten weiter unten in der Liste auf. Geruchsverlust, Kurzatmigkeit und Fieber sind also eher selten.

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Eine wichtige Erkenntnis der Wissenschaftler*innen ist außerdem, dass geimpfte Personen grundsätzlich weniger Symptome haben als Ungeimpfte, die sich mit dem Virus anstecken.

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Das deutet darauf hin, dass der Krankheitsverlauf bei einem Impfdurchbruch weniger schlimm ist.