Richard Heinze (23) und Caroline Einhoff (29) sorgen aktuell für Diskussion im Netz. Der „Köln 50667“-Star und seine erfolgreiche Influencer-Freundin wurden auf dem Weg von Köln nach Berlin aus dem Zug geworfen.
Der Grund? Sie sollen ihren Mundschutz abgelegt haben. Das verstößt gegen die aktuelle Maskenpflicht, die ein Teil der Maßnahmen ist, die von der Regierung im Zuge der Coronavirus-Pandemie beschlossen wurde.
In seiner Instagram-Story berichtet Richard von dem Vorfall und macht seinem Ärger Luft. Er erklärt, sie seien aktuell in Hagen, da sie dort aus dem Zug steigen mussten. Nun mussten sie einen neuen Zug nach Berlin buchen.
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Zum Kaffee trinken legten sie ihre Masken ab
Wie es zu dem Rauswurf gekommen ist, erläutert der Schauspieler ebenfalls: „Caro hatte einmal die Maske nicht an und ich einmal nicht, weil wir Kaffee getrunken haben. […] Es wurde uns quasi so vor die Nase geschoben, dass wir es ausnutzen würden, diesen Kaffee zu trinken, um die Maske nicht zu tragen.“
Anschließend soll es zu einer Auseinandersetzung mit dem Schaffner gekommen sein, nach der die beiden dann den Zug haben verlassen müssen. Richard ärgert sich über den Rauswurf, wie in seiner Story deutlich zu sehen ist.
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Zum einen ärgere es ihn, da er für das Ticket selbst bezahlt habe und nun neu buchen müsse. Und zum anderen ist der 23-Jährige der Meinung, der Schaffner habe seine Autorität auf „unfreundliche Art und Weise“ ausgenutzt.
Hat der besagte Schaffner wirklich überreagiert oder haben Richard und Caro den Rauswurf wegen ihres Verstoßes verdient? Was meint ihr?