Queen Elisabeth II. (94) empfing am Sonntag, den 13. Juni 2021, einige ganz besondere Gäste: US-Präsident Joe Biden (78) und seine Ehefrau, die First Lady Jill Biden (70), statteten der Monarchin auf Schloss Windsor einen Besuch ab.
Obwohl Biden sich im Gegensatz zu seinem Vorgänger Donald Trump (75) deutlich bemühte, sich an die vielen royalen Vorgaben zu halten, brach er beim Treffen mit Queen Elisabeth II. dann doch die ein oder andere Regel.
Auch lesenswert: So lief das erste Kennenlernen der Queen mit Lilibet Diana
Den ersten Fauxpas, den der amerikanische Präsident sich leistete: Als er die Queen begrüßte, setzte er seine Sonnenbrille nicht ab. Das wird nicht nur als unhöflich empfunden, sondern ist ein klarer Verstoß gegen das Protokoll.
Grant Harrold, ein ehemaliger Butler, erklärt gegenüber ‚DailyMail‘: „Es ist in Ordnung, dass Biden eine Sonnenbrille aufhatte, aber er hätte sie abnehmen sollen, als er die Queen tatsächlich traf. Jeder andere muss das tun, es spielt keine Rolle, wer man ist.“
Im Video: Wegen Harry und Meghan bricht die Queen das Hofprotokoll
Biden plaudert aus dem Nähkästchen
Des Weiteren plauderte Biden im Anschluss an das Treffen mit Queen Elisabeth II. am Flughafen mit Reportern, die ihm zu dem Meeting befragten. Der US-Präsident lobte die Monarchin in den höchsten Tönen und enthüllte sogar noch mehr.
Biden erzählt den Journalisten, dass er sich mit der Queen über den russischen Präsidenten Wladimir Putin (68) und Chinas Staatschef Xi Jinping (67) unterhalten hätte. Ganz schön interessante Enthüllungen!
Auch interessant: Die Queen muss erneut um ein Familienmitglied trauern
Eine solche private Audienz bei der Queen steht eigentlich unter strengster Geheimhaltung. Mit seiner Offenheit beging Biden einen echten Vertrauensbruch. Ein zweiter Fauxpas also für den Präsidenten! Wobei wir uns sicher sind, dass die Queen ihm verzeihen wird.