Die vierte Staffel „Kampf der Realitystars“ sorgte für ordentlich Drama. 23 Promis kämpften in spannenden Challenges am Strand von Thailand darum, den Titel „Realitystar 2023“ mit nach Hause zu nehmen.
Besonders Emmy Russ sorgte mit ihrem Verhalten in der diesjährigen Staffel für einige Konflikte. Zuletzt rastete das TV-Sternchen völlig aus, weil Mitstreiterin Sarah Knappik (36) sich dazu entschieden hatte, alle Koffer abzugeben.
Lest auch: „Kampf der Realitystars“: Fans schießen gegen Serkan Yavuz
Das sagt Sascha Sirtl zu Emmys Verhalten
Für Mitstreiter Sascha Sirtl (45) ging Emmy mit ihrem Verhalten zu weit, wie er im Interview erklärt: „Ihre Reaktion war schon zu krass“, so der Reality-TV-Star. „Sie war sehr emotional, weil ihre Kleidung und ihre Schminke ihr so wichtig sind. Ist ja auch alles gut und ist ja auch nur meine Meinung, aber ich fand es zu übertrieben“, erklärt der ehemalige „Big Brother“-Teilnehmer weiter.
Saschas Meinung dürfte die wenigsten Fans wundern, denn Emmy hatte sich bei ihm bereits ziemlich unbeliebt gemacht.
In einer Challenge sorgte das TV-Sternchen mit ihrem unmoralischen Verhalten nämlich für mächtig Aufsehen. In Folge vier bekam jede*r der Kandidat*innen die Möglichkeit, eine Videobotschaft für einen Mitstreiter gegen Geld zu tauschen.
Für die meisten Promis ein No-Go und so entschieden sich fast alle gegen das Geld. Emmy Russ hingegen ließ sich die Summe nicht entgehen und verkaufte dafür die Videobotschaft von Sascha Sirtl.
Lesetipp: Drama um Antonia bei „Kampf der Realitystars“: Produktion schreitet ein
Nicht nur für Sascha Sirtl ist Emmys Verhalten nicht okay, auch Mitstreiter Lukas Baltruschat (29) findet Emmys Reaktion völlig unangebracht: „[Sie hat] maßlos übertrieben. Vor allem [das Ganze] von Emmy, die selbst eine deutlich schlimmere Entscheidung getroffen hat“, erklärt er im Interview gegenüber „Promiflash„.
Am 14.06. können sich alle Fans des Formats auf das große Finale von „Kampf der Realitystars“ freuen. Dann steht fest, wer „Realitystar 2023“ wird. RTL+ Zuschauer*innen konnten das Finale bereits einen Tag vorher sehen.