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Nach Wutausbruch: Katja Burkard erklärt sich

Katja Burkard
© Getty Images

Katja Burkard wird man wahrscheinlich erst Mal nicht mehr in den Zügen der Deutschen Bahn antreffen. Gegenüber RTL erklärt sie ihren Wutausbruch auf Instagram.

„Punkt 12“-Moderatorin Katja Burkard regte sich kürzlich in ihrer Instagram-Story mächtig über die Deutsche Bahn auf. Die Moderatorin reiste am Donnerstag, den 16. Juni für einen Dreh von Köln nach Baden-Baden.

Allerdings verliefen sowohl Hin- als auch Rückfahrt alles andere als reibungslos. Insgesamt musste Katja Burkard auf beiden Fahrten fünf Stunden Verspätung hinnehmen. So hatte sich Katja ihre Reise nicht vorgestellt und so machte sie ihrem Ärger laut „RTL“ auf Instagram Luft: „Ich verstehe das einfach nicht, wie ein Unternehmen so beschissen sein kann!“, wütet Katja.

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Ganz schön heftige Worte, die man von der sonst so gutgelaunten Moderatorin gar nicht gewohnt ist. Gegenüber „RTL.de“ erklärte sie nun, wie es dazu kam. „Sch…. sagt man nicht! Aber wenn man an zwei Tagen fünf Stunden verliert und zwei Wochenenden davor 200 Euro Taxi zahlen muss, weil die Bahn zum Flughafen ausfällt, dann ist auch mal Schluss mit lustig!“

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Katja Burkard

Nach Wutausbruch: Katja Burkard erklärt sich

Die blonde Moderatorin machte offenbar zum zweiten Mal in kurzer Zeit eine schlechte Erfahrung mit dem Unternehmen. Am meisten stört Katja, dass sie sich einfach nicht auf die Züge verlassen kann: „Auf die Bahn ist kein Verlass! Wenn man diesen Eindruck von einem Unternehmen hat, dann läuft da was falsch! Und dann sollte man sich dringend was einfallen lassen.“

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Die „Punkt 12“-Moderatorin wird man möglicherweise in der nächsten Zeit nicht mehr in den Zügen der Deutschen Bahn antreffen.

Trotz ihrer Wut, möchte sie jedoch eine Sache klarstellen: „Und ich möchte betonen, dass die Menschen, die in den Zügen arbeiten, sehr nett und hilfsbereit sind. SIE können nichts für das Chaos.“