Sänger Menowin Fröhlich macht schon lange keine Schlagzeilen mehr durch seine musikalischen Erfolge. Viel mehr gerät der „Deutschland sucht den Superstar“-Zweitplatzierte immer wieder durch seine Schulden und durch seinen Drogen- und Alkoholkonsum in die Schlagzeilen.
Jetzt möchte Menowin sein Leben jedoch endlich in den Griff bekommen. Ende September entgeht der Sänger nur knapp dem Gefägnis, da er einen Platz in einer Entzugsklinik nachweisen kann. Sein harter Weg gegen seine Drogensucht wird nun montags bis freitags in der TV Now Real-Life-Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ gezeigt.
„DSDS“-Sieg wäre für den Sänger der Untergang gewesen
In der Doku schildern Menowin und seine Frau Senay, die auch in den dunkelsten Stunden an der Seite ihres Mannes stand, wie hart die Zeit bei „DSDS“ 2010 damals war. Senay ist sich sicher, dass es gut war, dass Menowin nicht gewonnen hat und äußert ihre erschreckende Erkenntins: „Das war damals gut, dass er nicht bei DSDS gewonnen hat. Wenn er Erster geworden wäre, dann wüssten wir heute nicht, ob er noch leben würde.
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Zu tief steckte Menowin damals im Drogensumpf und war „unberechenbar“. Senay glaubt an eine höhere Macht, die den Sieg ihres Mannes zu seinem Schutz verhindert habe: „Es war so, wie Gott es wollte. Er hat sein Leben gerettet.“
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Menowins Kampf gegen die Drogen
Nun möchte Menowin sein Leben endlich wieder in die Hand nehmen und mit der Vergangenheit abschließen. In seiner eigenen Real-Life-Doku können die Zuschauer den Sänger bei seinem harten Weg gegen seinen inneren Dämon begleiten. Menowin möchte es schaffen und sein Leben grundlegend ändern. Der Sänger wünscht sich nichts mehr als endlich Frieden zu finden – für sich und seine Familie.