Menowin Fröhlich (33) kämpft schon seit Jahren mit einer Alkohol- und Drogensucht und fiel außerdem durch Gewalt-Exzesse auf. Nun verrät der ehemalige DSDS-Finalist den möglichen Grund dafür. Er erlebte eine traumatische Kindheit.
Die Vergangenheit des 33-Jährigen war geprägt von Drogen, Angst und Gewalt. Beide seiner Eltern kämpften mit Drogenproblemen und konnten sich deshalb nicht ausreichend um ihn und seine Geschwister kümmern.
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„Ich habe gemerkt, dass ich keine Angst mehr habe“
In der TV-Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ offenbart Menowins Mutter, dass Menowins Vater sehr aggressiv war. Er habe Drogen genommen und sie geschlagen. Die Mutter lebte in ständiger Angst, die für sie unerträglich war.
„Ich habe einiges mit deinem Vater mitgemacht. Und wenn er dann weggegangen ist, dann war ich zu Hause alleine mit dir. Und ich habe halt Angst gehabt, wenn er jetzt wiederkommt, ob er mich wieder haut“, erinnert sie sich im Interview.
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Eines Tages habe sie Drogen in der Tasche ihres Partners entdeckt. Im Interview erklärt sie: „Dann habe ich das genommen. Und dann habe ich gemerkt, dass ich keine Angst mehr habe. Dass mir alles scheißegal war. Und ich bin aus dem Teufelskreis nicht mehr rausgekommen.“
Menowin hat keinen Kontakt mehr zu seinem Vater
Menowins beiden Geschwister landeten bei einer Pflegefamilie und Menowin kam unter anderem bei seiner Tante unter. Heute hat er keinen Kontakt mehr zu seinem Vater. Und auch Silvia ist mittlerweile zum Glück seit 13 Jahren clean.
Trotzdem hat Menowins Vater deutliche Spuren hinterlassen – sowohl in Silvias als auch in Menowins Leben.