Geht es für einen der Figuren der RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ einmal bergauf, geht es meist umso steiler wieder bergab. Genau das passiert gerade dem jungen DJ Jonas, der eigentlich sowohl beruflich als auch in der Liebe vom Glück verfolgt wurde.
Nach einem schrecklichen Unfall auf seiner „B4-scharf“-Party macht sein Leben jedoch nun eine 180-Grad-Wendung. Aufgrund seiner schweren Verletzungen wird wohl nichts mehr so sein, wie es mal war.
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Achtung, Spoiler!
Nach Jonas‘ tragischem Unfall auf seiner „B4-Scharf-Party“ wurde sein Rückenmarkkanal so arg verletzt, dass dem jungen DJ nun ein Leben im Rollstuhl droht. Als sein Zustand stabil ist, soll er schließlich aus dem künstlichen Koma geweckt werden. Wie wird er auf seine Diagnose reagieren?
Chefarzt Philip Höfer versucht es dem Sohn von Maren Seefeld schonend beizubringen und erzählt ihm von dem Unfall und seinen schweren Verletzungen. Jonas habe durch die starke Verletzung am Rückenmark Einschränkungen im Bewegungsbereich. „Deswegen hast du auch keine Kontrolle über deine Beine“, erklärt der Arzt.
Jonas ist geschockt und realisiert nicht, was der Arzt ihm versucht zu erklären: „Das bleibt doch nicht so“, entgegnet Jonas hoffnungsvoll. Und auch als Dr. Höfer ihm erklärt, dass sie im OP alles für ihn getan haben, was sie konnten, kann Jonas es immer noch nicht glauben. „Das wird schon wieder“, ist er sich sicher.
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Mutter Maren hat noch Hoffnung
Nicht nur für Jonas ist die Diagnose, dass Jonas wahrscheinlich nie wieder laufen wird, ein Schock. Auch seine Mutter, Maren Seefeld, ist am Boden zerstört und hält an jedem Fünkchen Hoffnung fest.
So auch, als Chefarzt Philip ihr und Jonas‘ Schwester Lilly erklärt, dass es sich bei Jonas um einen inkompletten Querschnitt handelt und er teilweise noch sensorisches Empfinden habe. Doch das bedeutet leider nicht, dass Jonas je wieder laufen können wird. „Das heißt, dass er noch selbstständig zur Toilette kann und dass er zeugungsfähig bleibt“, erklärt ihr ihre Tochter Lilly.
Jonas wird von seinen Gefühlen überwältigt
Für Maren ist jetzt das Wichtigste, für ihren Sohn da zu sein. Jonas jedoch blockt ab, denn er will weder Mitleid noch möchte er weiter über seinen Zustand sprechen. Dass dieser jedoch ernster ist, als er dachte, wird Jonas bewusst, als er versucht sein Handy, das auf den Boden gefallen ist, wieder aufzuheben.
Als es nicht klappt, überwältigen ihn die Gefühle. „Kommt schon“, schreit er und schlägt wild auf seinen Beinen herum. Doch seine Beine bleiben regungslos. Wie er von nun an mit der Situation und seiner Diagnose umgehen wird, erfahren wir in den kommenden Folgen.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ könnt ihr täglich von Montag bis Freitag um 19:40 Uhr auf RTL oder eine Woche vorab auf RTL+ streamen.
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