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Corona-Mutation: So gefährlich ist die Omikron-Variante wirklich

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Corona-Mutation: So gefährlich ist die Omikron-Variante wirklich

Nach Delta ist nun Omikron in Deutschland angekommen. Doch wie gefährlich ist die neue Virusvariante? Und wie können wir uns am besten vor ihr schützen?

Die Coronavirus-Variante B.1.1.529 – besser bekannt unter dem Namen Omikron – hat mittlerweile auch Deutschland erreicht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet die neue Mutation als „besorgniserregend“.

Angeblich sei Omikron noch ansteckender als die Delta-Variante. Doch wie gefährlich ist die Variante aus Südafrika tatsächlich? Wir klären auf und verraten außerdem, wie wir uns am besten vor Omikron schützen können.

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Expert*innen schätzen, dass die Übertragungsrate von Omikron dreimal höher ist als die der Delta-Variante. Das hat damit zu tun, dass die neue Omikron-Variante durch ihre vielen Mutationen leichter an menschliche Zellen andocken kann.

Selbst vollständig geimpfte Menschen können sich so leichter infizieren. Die derzeit verfügbaren Impfstoffe sollen weniger wirksam gegen die Mutation sein, wie aus einer Studie der UK Health Security Agency (UKHSA) hervorgeht.

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Allerdings zeigt die britische Studie auch, dass eine dritte Impfung den Schutz vor Omikron auf über 70 Prozent erhöht. Der Schutz bei einer Zweifach-Immunisierung ohne Booster-Impfung liegt dagegen lediglich bei schätzungsweise 33 Prozent.

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Impfstoff-Hersteller wie Moderna, Biontech und Novavax arbeiten bereits an einer möglichen Anpassung ihrer Vakzine an die neue Variante. Bis diese Stoffe so weit sind, kann es allerdings noch etwas dauern. Expert*innen rufen daher dringend dazu auf, sich ein drittes Mal impfen zu lassen.