Prinz Harry (37) genießt derzeit sein privates Leben mit seiner Familie in den USA. Die aktuelle Situation im britischen Königshaus gehört dabei sicherlich nicht zu seinen liebsten Gesprächsthemen. Bei den ‚Invictus Games‘ in Den Haag hat 37-Jährige nun jedoch neue Details zu den Royals geteilt.
Wie er im Interview mit der amerikanischen News-Morgensendung „Today“ offenbart, habe er sich vor seinem Auftritt in Den Haag noch mit seiner Großmutter Queen Elizabeth II. (95) getroffen: „Ich war bei ihr – es war großartig, so schön, sie zu sehen“, so Prinz Harry.
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Er habe sie wie immer zum Lachen gebracht und sicherstellen wollen, dass sie beschützt und von den richtigen Menschen umgeben sei. Queen Elizabeth ll. erkrankte vor Kurzem an einer Corona-Infektion und musste aufgrund ihres gesundheitlichen Zustands mehrere Termine absagen. Nun sei sie allerdings wieder in bester Verfassung, so Prinz Harry.
Dieser Frage weicht Prinz Harry gekonnt aus
Der Herzog von Sussex scheint nicht bei jedem seiner Familienmitglieder so euphorisch aus dem Nähkästchen plaudern zu wollen. Als sein Vater Prinz Charles (73) und sein Bruder Prinz William (39) zur Sprache kommen, weicht Harry diesem Thema lieber aus.
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Auf die Frage, ob er die beiden vermisst, antwortete er schließlich, dass er seine Kinder, die derzeit in seiner Wahlheimat Santa Barbara sind, unheimlich vermisst. Das Verhältnis zu seiner Großmutter scheint also ein deutlich besseres zu sein als das zu seinem Vater und seinem Bruder.
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Auch zum 70. Thronjubiläum der Queen sind der Prinz und Ehefrau Meghan (40) eingeladen. Laut „Today“ wolle er versuchen an diesem Event teilzunehmen. Derzeit versucht Harry immer noch die ihm aberkannten Sicherheitsmaßnahmen auf britischem Boden zurückzuerlangen. Diese sollen bereits der Grund für seine Abwesenheit bei Prinz Philips (†99) Gedenkfeier gewesen sein.
Trotz der scheinbar liebevollen Beziehung zu seiner Großmutter, gab er im Interview offen zu, die Staaten als sein tatsächliches „Zuhause“ anzusehen. Hier hätte man ihn mit offenen Armen empfangen, erzählt der 37-Jährige.