Prinz Harry und Herzogin Meghan haben unter Ausschluss der Öffentlichkeit ihren ersten Auftritt seit dem ‚Megxit‚ absolviert. Anfang Januar verkündeten die beiden, dass sie als Royals zurücktreten, nach Kanada ziehen und finanziell unabhängig werden möchten.
Bei einem Event der US-Bank J.P. Morgan hielt Prinz Harry eine Rede, in der er von seinem Kindheitstrauma erzählte, dass er bis heute nicht richtig verarbeitet hat. Der Unfalltod seiner Mutter, Prinzessin Diana, belastet ihn immer noch stark.
Während seiner Rede offenbarte Prinz Harry den Anwesenden, dass er seit seinem 28. Lebensjahr einen Therapeuten aufsucht, um den Tod seiner Mutter zu verarbeiten. Noch mehr Infos dazu erfährst du in diesem Video:
Harry sprach in seiner Rede auch den Rücktritt an, den er und seine Frau Meghan vollzogen haben. Harry verriet den Anwesenden, dass er diesen Schritt nicht bereut, weil er seine Frau und seinen Sohn vor dem Medienrummel bewahren möchte, der einst seine Mutter, Prinzessin Diana, verfolgte.
Du bist selbst in einer schwierigen Situation und weißt nicht weiter? Dann könnten dir diese Hilfsangebote weiterhelfen:
Ansprechpartner für Betroffene:
Eine Anlaufstelle im Notfall ist die psychiatrische Ambulanz oder die psychiatrische Abteilung einer Klinik, der eigene Hausarzt, ein niedergelassener Psychiater oder Psychotherapeut, der ärztliche Bereitschaftsdienst (116117), die Polizei (110) oder der Rettungsdienst (112).
Anonym, kostenlos und rund um die Uhr kann man auch die Telefonseelsorge erreichen (08001110111). Sie eignet sich jedoch eher für kleinere Krisen.
Wichtige Adressen findet ihr auch hier: www.internet-notrufe.de.
Hilfe findet ihr auch auf der Seite der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.
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