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Prinz Philip: „Wir haben uns in Meghan getäuscht“

Prinz Philip: "Wir haben uns in Meghan getäuscht"
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Prinz Philip: "Wir haben uns in Meghan getäuscht"

Anfang 2020 gaben Prinz Harry und Ehefrau Meghan ihren Austritt aus dem britischen Königshaus bekannt. Vor allem Prinz Philip soll diese Entscheidung zutiefst verletzt haben.

Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) verkündeten im Januar 2020 ihren Rückzug aus allen royalen Ämtern. Wie „Mirror“ nun berichtet, soll vor allem Prinz Philip (†99) äußerst entrüstet über diese Entscheidung gewesen sein. Das behauptet zumindest Royal-Autor Christopher Andersen.

Er schrieb unter anderem auch das Buch „Brothers and Wives: Inside the Private Lives of William, Kate, Harry and Meghan“ über das Privatleben der jungen Royals. Laut Andersen sei Prinz Philip, als dieser von der Entscheidung erfuhr, direkt zu Queen Elizabeth II. (95) gegangen, um seinem Ärger Luft zu machen.

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Wutentbrannt habe er die Pläne seines Enkels und dessen Gemahlin als „völligen Mangel an Respekt“ verurteilt. Laut einem Berater des Duke von Edinburgh soll die Ankündigung ihres Austritts sogar für die Verschlechterung seines gesundheitlichen Zustandes gesorgt haben. So wird behauptet, er habe Blut gespuckt, nachdem er von den Plänen von Prinz Harry und Herzogin Meghan erfahren habe.

„Wir haben uns in ihr getäuscht“

Vor allem von der Herzogin von Sussex schien Prinz Philip äußerst enttäuscht zu sein. „Wir haben uns in Meghan getäuscht“, soll er zu einem seiner Berater gesagt haben. Dabei habe er zunächst eine herzliche Beziehung zu Meghan gehabt.

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Auch Prinz Charles (73) sei schockiert über das Vorhaben seines Sohnes gewesen. Laut Christopher Andersen habe Charles sogar mit Prinz Harry telefoniert und geraten, er solle all das wieder „in Ordnung bringen“. Auch er soll zunächst ein inniges Verhältnis zu Herzogin Meghan gehabt haben, doch schlussendlich seien sich Charles und Philip einig gewesen: „Anscheinend haben wir uns die ganze Zeit in ihr getäuscht.“

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Wie Andersen in seinem Buch beschreibt, sei Meghan diejenige, die einen tiefen Graben in die Königsfamilie treibe. Er umschreibt sie als „Wallis Simpson des 21. Jahrhunderts“. Damit ist die amerikanische Prominente gemeint, die den Herzog von Windsor, den ehemaligen König Edward VIII, heiratete, nachdem er vor mehr als 80 Jahren abgedankt hatte, um mit ihr zusammen zu sein.

Konkrete Äußerungen zu den Darlegungen in Andersen’s Buch gab es von Seiten des britischen Königshauses bislang nicht. Lediglich wurde klargestellt: „Wir kommentieren Bücher dieser Art nicht, da wir sonst riskieren, ihnen eine Form von Autorität oder Glaubwürdigkeit zu verleihen“.