Prinz Philip (†99) ist am 9. April gestorben und soll am Samstag, den 17. April im Kreise seiner engsten Familie bestattet werden. Doch ein Mitglied der britischen Königsfamilie wird nicht dabei sein: Herzogin Meghan (39).
Während ihr Ehemann Prinz Harry (36) sich gleich nach dem Tod seines Großvaters auf den Weg nach London machte, blieb sie zurück. Es wurde sofort vermutet, dass Meghan nach ihrem und Harrys großen Enthüllungsinterview Konsequenzen seitens der Familie fürchte.
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Von offizieller Seite hieß es aber, dass die 39-Jährige wegen ihrer Schwangerschaft und der anhaltenden Corona-Pandemie ein ärztliches Reiseverbot erhalten habe. Nun gibt es neue Informationen über die Gründe für Meghans Fernbleiben.
Der wahre Grund ist ein anderer
Gegenüber „MailOnline“ sollen enge Freunde von Meghan enthüllt haben, dass die Herzogin in Wirklichkeit fürchte, bei der Beerdigung zu sehr im Mittelpunkt zu stehen. Sie wolle der trauernden Familie und dem verstorbenen Prinz Philip nicht die Show stehlen.
Böses Blut sei keinesfalls der Grund, denn laut den Insidern soll Meghan eine sehr gute Beziehung zu Prinz Philip gehabt haben. Zudem wolle sie Prinz Harry die Gelegenheit geben, sein angespanntes Verhältnis zu seinem Bruder Prinz William (38) und seinem Vater Prinz Charles (72) zu schlichten.
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Wer live dabei sein möchte: Prinz Philips Bestattungszeremonie wird am 17. April ab 14 Uhr bei RTL zu sehen sein.