Am 4. Juni 2021 erblickte die kleine Lilibet „Lili“ Diana Mountbatten-Windsor, das zweite Kind und die erste Tochter von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39), das Licht der Welt. Seither ranken sich viele Gerüchte um die Kleine. Zum einen steht das Thema der Namensgebung im Raum und zum anderen geht es um einen angeblichen Video-Call mit Queen Elisabeth II.
Die Queen macht neue Regeln
Bisher blieben Gerüchte und Geschichten rund um die Royal Family unkommentiert. Hierbei galt bedingungslos die Regel: „Never complain, never explain“ (zu Deutsch: „Beschwere dich nie, erkläre dich nie“). Doch laut Berichten der britischen Daily Mail wird die Queen diese Regel nun ändern. Grund dafür soll die Namensdiskussion rund um Harrys und Meghans kleine Tochter Lilibet sein.
Im Video: Queen Elisabeth II.: So lief ihr erstes Kennenlernen mit Lilibet Diana
Laut dem Bericht habe die Queen ihre Palastmitarbeiter nun angewiesen, Falschmeldungen über das britische Königshaus zu korrigieren. Dies ist eine absolute Sensation, denn bisher konnte der Palast Gerüchte kaum korrigieren. Ein Insider erklärte hierzu gegenüber Daily Mail: „Hier geht es darum, ob etwas, das berichtet wird, eine akkurate Version dessen ist, was passiert ist oder nicht“.
Auch lesen: Harry und Meghan: So reagiert Prinz Charles auf Lilibet Diana
Das sind die Gründe für die Änderungen
Grund für die Änderungen des Hofprotokolls: Die BBC hatte berichtet, dass Harry und Meghan Queen Elizabeth II. nicht um Erlaubnis gefragt hätten, ihre Tochter Lilibet nennen zu dürfen. Dieses Thema ist für die Queen besonders sensibel, da Lilibet ihr Spitzname ist, den nur ganz enge Verwandte, sowie ihr verstorbener Ehemann Prinz Philip (†99) genutzt haben.
Doch diesem Bericht widersprach Prinz Harry umgehend und erklärte, dass er sehr wohl mit seiner Großmutter über die Namenswahl gesprochen habe.
Mehr zum Thema: Harry & Meghan: Queen soll „unglücklich“ wegen Lilibet Diana sein
Zudem hatten US-Medien berichtet, dass Lilibet „Lili“ Diana kurz nach ihrer Geburt der Queen per Video-Call vorgestellt wurde. Doch ein Informant der Daily Mail widerlegte dieses Gerücht: „Es gab keinen Videocall. Freunde der Sussexes scheinen irreführende Informationen an Journalisten weitergegeben zu haben […] Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht.“
Die neuen Regelungen der Queen werden wohl von nun an einiges in der öffentlichen Darstellung der Royals ändern.