Die Corona-Pandemie hat auch gravierende Folgen für die Royal Family und die anstehenden Weihnachtsfeiertage. Die rasante Ausbreitung der Omikron-Variante in Großbritannien wird nun wohl auch die Pläne von Queen Elisabeth II. und den anderen Mitgliedern des britischen Königshauses durchkreuzen.
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Pläne müssen angepasst werden
Eigentlich hat die Queen geplant, sich gemeinsam mit ihrer Großfamilie auf dem ostenglischen Landsitz Sandringham zu treffen und dort in die Kirche zu gehen. Dieser Termin gehört traditionell zum royalen Kalender und wird normalerweise groß von Medien und royalen Fans begleitet.
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Doch nun steht das traditionelle, jährliche Treffen in Sandringham auf der Kippe. Es wird voraussichtlich nicht wie gewohnt stattfinden können. Wie verschiedene Medien berichten, könnte auch der königliche Weihnachtsspaziergang am 25. Dezember 2021 ausfallen. Das geplante vorweihnachtliches Treffen vor den Feiertagen wurde bereits aus Sicherheitsgründen von der Queen abgesagt.
Was ist die Alternative?
Aufgrund der anhaltenden angespannten Corona-Lage berät die britische Königsfamilie nun mit ihren Beratern über mögliche Alternativen für die Feiertage.
Zurzeit steht eine kleine Feier zur Debatte. Gegenüber der Zeitung Sunday Mirror verriet nun ein Insider: „Natürlich würde jeder gerne alles wieder normalisieren.“ Doch die Pläne der 95-jährigen Monarchin für Weihnachten seien „noch in der Schwebe“.
Bleibt zu hoffen, dass Queen Elisabeth II. trotz der bedrohlichen Corona-Lage in Großbritannien im kleinen Kreise die Weihnachtsfeier zelebrieren kann.