Sophia Thomalla (31) nimmt öffentlich nur selten ein Blatt vor den Mund. Die Moderatorin und Schauspielerin ist bei ihren Fans dafür bekannt, ihre Meinung vor allem auf Social Media am liebsten frei heraus kundzutun.
So ist es auch eigentlich nicht weiter überraschend, dass Sophia in ihrem neusten Instagram-Post mal wieder eine klare Ansage macht. Diesmal geht es um die neue App Clubhouse.
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Die gehypte Audio-App ist momentan in aller Munde und sorgt bei vielen Influencern für Begeisterung. Allerdings erntet Clubhouse dabei auch eine Menge Kritik. Auch Sophia Thomalla hat wenig Gutes für die Social-Plattform übrig.
„Möchtegern hyperelitäres Medium für Pseudo-Intellektuelle“
In ihrem Post schreibt Sophia: „Der nächste Social Media Hype, der uns regelrecht überrollt hat. Auch ich habe es ausprobiert. Was halte ich davon? Obwohl mich noch keiner gefragt hat, sag ich es trotzdem: NIX! Für mich ein Möchtegern hyperelitäres Medium für Pseudo-Intellektuelle.“
Sophia zeigt sich nicht nur genervt vom künstlichen Hype, sondern kritisiert auch die Maximalgrenze von 5.000 Zuhörern. „Das mag vielleicht am Anfang ganz nett sein, hat für Leute, die aber viel Reichweite möchten und brauchen keinen Mehrwert“, erklärt sie.
Die Moderatorin kritisiert auch den mangelnden Datenschutz von Clubhouse, der bereits von vielen kritisiert wurde. Sie schreibt: „Die haben ja dank der tollen Datenschutzbestimmungen jetzt meine Handynummer inklusive Kontakte. Wie schön.“
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Der Hype um die neue App verfliege mit Sicherheit bald wieder, prophezeit die 31-Jährige. Spätestens dann, wenn die Corona-Pandemie sich dem Ende neigt.