Große Aufregung in Großbritannien. King Charles III. muss ins Krankenhaus. Wie der Buckingham Palast am Mittwoch, den 17. Januar verkündete, soll der König Probleme mit der Prostata haben.
Für die kommende Woche sei ein medizinischer Eingriff im Krankenhaus geplant: „Wie Tausende von Männern jedes Jahr hat sich auch der König wegen einer vergrößerten Prostata behandeln lassen“, heißt es seitens des Palastes. Um sich von dem Eingriff zu erholen, werde King Charles III. im Anschluss auf öffentliche Auftritte verzichten.
Wie lange der König ausfällt, ist nicht bekannt.
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Auch Prinzessin Kate musste im Krankenhaus operiert werden
Damit ist Charles das zweite Mitglied der royalen Familie, das nun im Krankenhaus behandelt werden muss. Auch Prinzessin Kate musste sich ins Krankenhaus begeben und wurde dort am Bauch operiert, wie der Buckingham Palast in einem Statement verkündete.
Die Ehefrau von Prinz William muss jedoch aufgrund der Schwere des Eingriffs eine deutlich längere Pause von ihren royalen Pflichten einlegen. Denn die Prinzessin von Wales soll zunächst 10 bis 14 Tage im Krankenhaus bleiben. Im Anschluss soll sich die 42-Jährige im heimischen Windsor in Berkshire weiter von den OP-Strapazen erholen.
Woran genau Kate leidet, ist nicht bekannt. Der Buckingham Palast lässt lediglich verlauten, dass es sich um eine geplante OP gehandelt habe und es kein Krebs sei. Kates Termine, die für das Frühjahr geplant waren, wurden bereits gestrichen.
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Royal-Fans müssen sich also auf eine längere Abwesenheit der zukünftigen Königin einstellen. Derzeit befinde sich die beliebte Prinzessin in der London Clinic mitten in Großbritanniens Hauptstadt. Prinz William sei in dieser schwierigen Zeit für seine Familie da. Auch er soll vorerst alle Reisen ins Ausland verschoben haben.
Weitere Infos wird es jedoch nicht geben, wie der Buckingham Palast betonte. Um die Privatsphäre der royalen Familie zu waren, werden nur die Genesungsfortschritte von Kate mit der Öffentlichkeit geteilt.