Inhaltsverzeichnis
- Tipp #1: Mahlzeiten planen
- Tipp #2: Bewusst essen
- Tipp #3: Die Corona-Krise als Möglichkeit sehen
- Tipp #4: Gesunde Ernährung beginnt schon beim Einkaufen
Wenig Bewegung, Langeweile, Stress oder sogar Angst: Das alles stellt unser Essverhalten in der Corona-Krise auf die Probe. Gerade im Homeoffice ist man ganz anderen Bedingungen ausgesetzt als im Büro.
In solchen Ausnahmesituationen spiegelt unser Essverhalten unsere Emotionen wider. Diese Tipps können dabei helfen, Heißhunger und Stressessen vorzubeugen.
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Tipp #1: Mahlzeiten planen
Das Hauptproblem beim Homeoffice: Die vielen kleinen Snacks, die man sich mal hier und da gönnt. Und die sind oft nicht gesund. Versuche stattdessen lieber, deine Mahlzeiten zu planen. Geregelte Mahlzeiten verhindern, dass man zwischendurch zu Snacks greift. Lieber dreimal täglich satt essen, sonst wird das Homeoffice zu einer einzigen Nascherei.
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Tipp #2: Bewusst essen
Laut einer aktuellen Studie nimmt man mehr Kalorien zu sich, wenn man nebenbei Medien konsumiert. Das bedeutet: Handy und Computer können warten. Auch eine räumliche Trennung ist sinnvoll. Esst euer Essen also lieber nicht am Arbeitsplatz. Denn so bringt ihr den Schreibtisch gar nicht erst mit Essen in Verbindung.
Tipp #3: Die Corona-Krise als Möglichkeit sehen
Keine Zeit zu kochen? Das Argument zählt für viele nicht mehr. Wer selbst kocht, kann sein Essverhalten positiv beeinflussen. Studien zeigen: Wer häufig selbst kocht, setzt sich automatisch intensiver mit Lebensmitteln und deren Inhaltsstoffen auseinander. Bei Fertiggerichten hat man hingegen oft keinen Überblick über Qualität und Nährstoffe. Umso besser also, dass wir jetzt mehr Zeit haben um frisch zu Kochen!
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Tipp #4: Gesunde Ernährung beginnt schon beim Einkaufen
Ganz einfach: Wer sich gesund ernähren will, muss gesunde Lebensmittel griffbereit haben. Im Supermarkt lässt man sich schnell von seinen Emotionen leiten. Eine gute Planung und ein Einkaufszettel sind deshalb schon die halbe Miete.