Ein Stromausfall bedeutet kein Licht, keinen Strom für das Handy oder den PC, kein warmes Wasser und keinen funktionierenden Herd. Für viele ein absolutes Horrorszenario.
Dabei könnte dies schnell Realität werden. So kann es aufgrund von Lieferengpässen in der Stromversorgung zu Stromausfällen kommen, aber auch Naturkatastrophen, die zu beschädigten Stromleitungen führen, sind durchaus vorstellbar. Doch was machen wir, wenn es zu einem Blackout kommt?
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Das raten Expert*innen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Die Expert*innen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe raten dazu, auf einen Blackout vorbereitet zu sein. Es ist sinnvoll, sich einen Notvorrat an haltbaren und kalt verzehrbaren Lebensmitteln für etwa zehn Tage zuzulegen.
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Dazu gehören zum Beispiel Konserven und Dosen. Auch wird zu einem Vorrat von etwa 20 Litern Wasser geraten. Da bei einem Stromausfall auch das Licht ausfällt, sollte man batteriebetriebene Taschenlampen, Kerzen, und Feuerzeuge im Haushalt haben. Ebenfalls sinnvoll: ein batteriebetriebenes Radio, um aktuelle Mitteilungen der Behörden nicht zu verpassen.
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Um Handys, Notebooks und Telefone zu laden, ist es sinnvoll, geladene Ersatzakkus, solarbetriebene Batterieladegeräte und Powerbanks bereitzuhalten. Ein Solar Ladegerät mit 4 Solarpanels und einem wasserfesten externen Akku gibt’s hier bei Amazon*.Auch einen gewissen Betrag Bargeld zu Hause zu haben, ist ratsam, da Geldautomaten im Falle eines Stromausfalls ebenfalls nicht zur Verfügung stehen.