Drei Wochen lang stand Cathy Hummels (34) für die neue Staffel vom RTL ZWEI-Format „Kampf der Realitystars“ vor der Kamera. Am vergangenen Samstag (05.02.2022) sollte es dann endlich zurück in die Heimat und zurück zu Cathys Familie gehen.
Doch bei einem Strandspaziergang, wo sich Cathy noch einmal von dem idyllischen Ort verabschieden wollte, wird für die Influencerin ein Albtraum wahr: Sie wird von einem Unbekannten brutal überfallen und ausgeraubt.
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Cathy hatte Todesangst
Im Interview mit der „BILD“-Zeitung berichtet Cathy nun von dem Moment, den sie in ihrem Leben wohl niemals wieder vergessen wird: „Ich bekam von hinten einen Hieb auf den Kopf. Der Täter schlug mehrfach auf mich ein. Irgendwann realisierte ich, dass es hier um Leben und Tod geht und ich fing an, mich zu wehren.“
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Cathy schrie den Mann an: „Nimm, was du willst und lass mich am Leben!“ Der Mann schnappte sich daraufhin das Handy der 34-Jährigen und rannte weg. „Ich nahm alle Kraft zusammen, rannte zurück zum Hotel. Die ganze Zeit dachte ich nur an meinen kleinen Sohn Ludwig“, erzählt Cathy weiter.
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Das TV-Team, mit dem die Moderatorin unterwegs war, rief umgehend die Polizei. Cathy konnte den Täter beschreiben und erstattete Anzeige. Die Ermittlungen und die Suche nach dem Mann laufen nun auf Hochtouren.
Gegenüber „BILD“ erklärte ein Sprecher des Senders RTL ZWEI: „Der Überfall auf Cathy hat uns schockiert. Wir sind erleichtert, dass es ihr den Umständen entsprechend gut geht. Unsere Teams wurden über all die Wochen in Thailand unglaublich herzlich und gastfreundlich aufgenommen.“
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Cathy Hummels flog nach dem Drama nach Dubai. Dort erholt sie sich nun vom Schock. Ihr Sohn Ludwig kommt in den nächsten Tagen zu ihr. Cathy schildert im Interview, wie es ihr jetzt geht: „Mein Kopf und Körper tun noch weh, aber das wird schon wieder. Der Schock sitzt allerdings sehr tief. Ich bin dankbar, am Leben zu sein.“
Umso mehr freue sie sich jetzt auf „die heilsame Zeit mit meinem Sohn“ und ergänzt: „All das zeigt wieder einmal: Gesundheit und Wohlbefinden sind durch nichts zu ersetzen.“