Inhaltsverzeichnis
- 1. Ausreichend Schlaf ist für dich lebensnotwendig
- 2. Deine „guten Dinge“ sind dir wichtig
- 3. Du kannst dich für Baby-Klamotten mehr begeistern als für Babys selbst
- 4. Nichts nervt dich mehr als das weinende Baby in der Bahn
- 5. Essen teilen ist eine Herausforderung
- 6. Du brauchst oft Zeit für dich alleine
- 7. Deine Freunde mit Kindern bemitleidest du regelmäßig
- 8. Du gibst fast all dein Einkommen für Cocktails und Klamotten aus
- 9. Auf all deinen Einladungen steht „Keine Kinder“
- 12. Beim Gedanken daran, Windeln zu wechseln, wird dir ganz anders
- 11. Mehr als 80 Prozent deiner Möbel sind weiß oder cremefarben
- 10. „Möchtest du ihn mal halten?“ „Nein, danke.“
Du kommst in ein Alter, da siehst du auf Facebook vor allem eines: glückliche Paare und ihre niedlichen Kinder. Vor allem das Letztere. Wo du nur hinblickst teilen Freunde und Bekannte stolz Schnappschüsse von ihrem Nachwuchs. Und das wirft bei dir selbst manchmal die Frage auf: Sollte ich jetzt auch langsam mit dem Kinderkriegen loslegen? Ganz süß sind die kleinen Sprösslinge ja schon…
Halt! Bevor du dich zu sehr in der ‚Kinder-sind-niedlich‘-Fantasie verlierst, führ dir nochmal genau vor Augen, was so ein Baby wirklich bedeutet. Denn davon, wie schwer es ist, Kinder groß zu ziehen, sieht man auf Facebook gar nichts! Hier kommen einige eindeutige Anzeichen, die dir deutlich sagen dürften, dass du noch nicht bereit für Nachwuchs bist.
1. Ausreichend Schlaf ist für dich lebensnotwendig
Ausschlafen am Wochenende ist dir heilig – und wehe, irgendjemand weckt dich! Doch sobald du Kinder hast, ist Ausschlafen erstmal nur ein weit entfernter Traum.
2. Deine „guten Dinge“ sind dir wichtig
Dein sauberes Auto, deine gute Bluse und deine edlen Weingläser sind dir heilig und du kümmerst dich liebevoll um sie. Kinder bringen bekanntermaßen vor allem Chaos und zerbrochenes Geschirr mit sich.
3. Du kannst dich für Baby-Klamotten mehr begeistern als für Babys selbst
Wenn du ein Baby siehst, bewunderst du erstmal mit glänzenden Augen die winzigen kleinen Schuhe, die es trägt, ehe du überhaupt das Kind an sich registrierst. Ein eindeutiges Anzeichen.
4. Nichts nervt dich mehr als das weinende Baby in der Bahn
Morgens 7 Uhr in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Das Baby im Kinderwagen hört gar nicht mehr auf zu schreien und du bist kurz davor, dich einfach aus dem Fenster zu stürzen.
5. Essen teilen ist eine Herausforderung
Wenn jemand etwas von deiner Schokolade abhaben will, dann teilst du sie nur schweren Herzens – oder am liebsten gar nicht. Kinder aber fragen nicht, sondern greifen einfach zu.
6. Du brauchst oft Zeit für dich alleine
So sehr du deine Familie und Freunde auch liebst, du freust dich auch mal, wenn du einen entspannten Sonntag ganz alleine auf der Couch verbringen kannst und mit niemandem reden musst. Mit Kindern ist so viel Zeit für einen selbst nahezu undenkbar.
7. Deine Freunde mit Kindern bemitleidest du regelmäßig
Wenn deine Freundin eine Partynacht absagt, weil sie auf die schnelle keinen Babysitter gefunden hat, dann kommst du nicht drumrum, ein wenig Mitleid mit ihr zu haben. Das ist sicher nicht nötig, doch in dem Moment merkst du, wie froh du bist, selbst nicht von Nachwuchs abhängig zu sein.
8. Du gibst fast all dein Einkommen für Cocktails und Klamotten aus
Schon Mitte des Monats wird es bei dir eng, weil du wieder zu oft ein paar Drinks gegönnt hast und dir auch eine Online-Bestellung nicht verkneifen konntest. Für Kinder bliebe da nicht mehr viel übrig!
9. Auf all deinen Einladungen steht „Keine Kinder“
Es ist vielleicht etwas gemein, aber du fühlst dich auf Partys einfach entspannter, wenn keine Knirpse um dich herumhuschen und Unruhe veranstalten.
12. Beim Gedanken daran, Windeln zu wechseln, wird dir ganz anders
Als Mutter muss man absolut ekelfrei sein. Essensreste, Schnodder und Windeln wechseln – falls du dich nur beim Gedanken daran schon schüttelst, ist das Leben mit Kindern erstmal nichts für dich.
11. Mehr als 80 Prozent deiner Möbel sind weiß oder cremefarben
Die Einrichtung deiner Wohnung ist dir unglaublich wichtig und genau deshalb liebst du deine helle Couch und die dazu passenden Möbel auch so sehr. Nun stell dir mal Kinder mit Filzstiften in der Nähe dieser Möbel vor…
10. „Möchtest du ihn mal halten?“ „Nein, danke.“
Im Gegensatz zu vielen anderen Leuten ist deine erste Reaktion auf ein neues Baby nicht, es auf den Arm zu nehmen, sondern erstmal so viel Abstand wie möglich zu diesem zerbrechlichen, winzigen Menschen zu halten.