Prinzessin Diana kam am 31. August 1997 bei einem Autounfall in Paris ums Leben. Ihr Tod schockierte die ganze Welt.
Bis heute bleibt Diana vor allem für ihr wohltätiges Engagement in Erinnerung. Ende der 80er, als AIDS noch wie die Pest gefürchtet war, verzichtete sie beim Händeschütteln mit HIV-Infizierten auf Handschuhe und setzte damit ein wichtiges Zeichen.
Die erste Ehefrau von Prinz Charles nutzte ihren Status, um sich für Hilfsorganisationen einzusetzen.
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Nächstenliebe war für Lady Di stärker als royale Konventionen. So nahbar und furchtlos, wie die Mutter von Prinz William und Harry, hatte sich noch kein Royal zuvor gezeigt.
Lady Di war eine moderne, revolutionäre Prinzessin, die sich nicht hinter Palastmauern und Etiketten verstecken wollte. Ihre Nächstenliebe und ihr Engagement inspirieren die Welt bis heute.